Kommunbrauer in Neuhaus an der Pegnitz

Fünf Jahre ist es her, dass ich zum ersten mal vom alten Brauchtum des Kommunbrauens gehört hatte. Ich hatte mich damals gerade für meine Frankenradtour vorbereitet. Ulla, Bedienung beim Nürnberger Landbierparadies, hatte mich dabei kräftig unterstützt. Sie hatte mir unter anderem auch einige gute Adresstipps gegeben, darunter den Ort Neuhaus an der Pegnitz. In dieser Zeit hatte ich auch mein Biertagebuch begonnen, und in dem steht auf Seite Eins:

Neuhaus/Pegnitz: Kommunbrauhaus!!!
Vier bis fünf Leute im Ort haben das Braurecht; brauen ihr „Kontingent“
→ suche den „Braustern“

Seither habe ich mich viel mit dem Brauwesen in Bayern, vorzugsweise in Franken beschäftigt, bin aber nie bis nach Neuhaus gekommen. Heuer habe ich zu Ohren bekommen, dass aus den „vier bis fünf“ Leuten schon nur noch drei geworden sind. Höchste Zeit also, nach Neuhaus an der Pegnitz zu fahren, um dort mal nach dem Rechten zu sehen.

Die Unterkunft

Ich war mit einem Freund aus dem Vereinigten Königreich unterwegs. Gleich nach der Ankunft in Neuhaus haben wir uns der Aufgabe „suche den Braustern“ gestellt. Und schnell wurden wir auch fündig. Gleich an der Hauptstraße durch Neuhaus war ein grünes Haus, an dessen der Straße zugewandter Hauswand der blau-weiße Braustern in der Abendsonne hing. Aha, hier müssen wir also nachher hin. Daher am besten ein Nachtquartier in der Nähe suchen. Auf einem Felsen über dem Ort Neuhaus liegt die Burg Veldenstein. Ein Teil davon wurde zu einer Gaststätte mit Hotel ausgebaut. Diese wird von der Kaiser-Bräu bewirtschaftet. Die Nähe zum Wirtshaus hätte gepasst, aber irgendwie lud uns die Anlage nicht so recht ein, und auch das Kaiser/Veldensteiner Bier … wir wollten ja Kommunbier haben. Also suchten wir nach einem einheimischen Passanten, den wir nach Alternativen fragen konnten. Die Neuhauser Bürger sind sehr hilfsbereit, und schnell bekamen wir den Tipp, es in der Gasthof-Pension Wolfsberg zu versuchen.

Der Braustern – so funktioniert er

Eine halbe Stunde später hatten wir unsere Zimmer bezogen und waren wieder bei dem Haus mit dem Stern. „Kommun Wirtshaus Inh. Paul Reindl“ stand auf dem Wirtshausschaukasten neben dem Eingang. Die Tür aber war verschlossen 😕 . Ein Blick durch das Fenster: Drinnen zwar eine Wirtsstube, aber alle Stühle auf die Tische gehoben. Hier würde heute nichts ausgeschenkt werden. Aber der Stern? Seltsam. Gerade in diesem Moment waren keine Neuhauser Leute in der Nähe, die man hätte fragen können. Nur ein kleiner Junge mit seinem Kinderrad. Der war allerdings sehr gut erzogen, denn er konnte uns zu den Öffnungszeiten des Wirtshauses nichts sagen. Also ging ich in den Hof und fand eine Klingel, auf der der Name Reindl stand, der Name des Inhabers also.

Ich läutete. Stille. Dann plötzlich eine Stimme von oben! Ein älterer Herr blickte im ersten Stock aus dem Fenster und fragte, ob er uns helfen könne. – Ob denn heute noch Kommunbier ausgeschenkt werde, fragte ich. – Die Antwort: Nein, es ist zu. – Aber der Braustern!? – Darauf der Herr: „Ja, der ist doch an der Wand dran. Wenn es Bier gibt, wird er ausgeschwenkt.“ 💡 Aha – so geht das also!

Ich fragte den Herrn weiter, ob es dann an diesem Abend also in Neuhaus kein Kommunbier gibt. – „Doch.“ – „Ahso, äh und … wo dann?“ – „Beim Kaiser, oben an der Burg.“ Da dachte ich jetzt erst, der Herr macht sich einen Spaß mit uns. „Ja freilich gibt es an der Burg ein Bier, aber das ist doch kein Kommunbier, sondern von der großen Kaiser-Bräu!“ Da gab uns der wortkarge Herr die längste zusammenhängende Auskunft des Gesprächs: „Nicht in der Burg, sondern davor. Geht den Berg hoch, beim Kaiser-Brunnen vorbei, und dort ist ein Kommunbrauer, der heute ausschenkt.“ Na das war doch mal eine handfeste Information. Also auf zur Burg!

Suche den Braustern…

… doch zunächst machten wir einen kleinen Umweg zum „Alten Kommunbrauhaus“, das uns bei der Einfahrt nach Neuhaus aufgefallen war. Das Brauhaus war sehr fotogen am Fuß des Burgfelsens gelegen. Eine Wandanschrift sagte deutlich, dass es mal das Kommunbrauhaus war. „War“! Es sah nicht wirklich so aus, als ob dort noch gebraut würde. Hatte der Herr im Haus Reindl sich doch einen Spaß erlaubt? Gibt es in Neuhaus überhaupt noch brauende und ausschenkende Kommunbrauer? Wir suchten weiter…

Und tatsächlich! Wir fanden doch noch zwei Häuser mit Brausternen – eingezogen, an der Wand 🙁 .

An einer Tür hing auch ein Zettel:

Kommunbrauerei Müller
Unsere Gaststätte ist seit November 1999 geschlossen.

Auweh. „Das wir nix mehr. Lass uns zurück zur Pension gehen und dort deren Bier trinken und was essen“, meinte mein Begleiter. Aber so schnell gebe ich nicht auf!

… und finde ihn!

Fragen hatte uns an diesem Abend schon ein mal geholfen. Also noch mal nach jemandem Ausschau gehalten, der einheimisch wirkte: Ein Mann stieg aus einem Auto mit dem örtlichen Kennzeichen aus. Noch bevor ich meine Frage stellen konnte, erblickte er meine Kamera und sagte geradeaus: „Das Kommunbier, gell?“ 😀 Wieder fiel das Stichwort vom Kaiser-Brunnen und der Burg. Neben der Burg auf der rechten Seite der Straße zur Burg hinauf müssten wir suchen. Da sei auch eine Telefonzelle in der Nähe. Der dort schenke heute aus. – Da waren wir ja eigentlich schon gewesen. Also gingen wir noch mal in die beschriebene Richtung zur Burg. Den Brunnen fanden wir auch gleich. Er ist vor dem Verwaltungsgebäude der Kaiser-Bräu, welches offenbar noch im Ort ist, währen die Großbrauerei selbst aber am Ortsrand auf der anderen Seite der Bahnlinie durch Neuhaus liegt. Das kann doch nicht sein! In der Großbrauereiverwaltung wird doch kein Kommunbier ausgeschenkt werden. Verwirrt sahen wir uns um.

Da! Die Telefonzelle. … Und da kam ein kleiner Windstoß – aus der richtigen Himmelsrichtung. Er brachte einen Duft von schweinerner Hausmannskost an meine Nase. Ich folgte der Spur. Da wurden jetzt auch die Ohren mit nahe klingendem Wirtshausgemurmel erfüllt. Und da war er, der Braustern! Er hing zurückgesetzt von der Straße vor einer Stallwand. VOR der Wand, nicht AN ihr. Da mussten wir also rein. Die Eingangstür zum Haus mit dem Gemurmel sah wie die eines Privathauses aus, und das ist so ein Kommunwirtshaus im Grunde ja auch. Sie stand nur offen, und auf der ersten Tür im Eingangsflur stand „Gaststube“. Wir betraten die Stube, und darin war vielleicht was los! Kein Platz mehr frei. Der ganze Ort schien sich darin zusammengefunden zu haben. Wir fanden gerade noch zwei Plätze am ersten Tisch neben der Garderobe.

Trinke das Kommunbier

Die Mühen und Wirren der Suche haben sich gelohnt! Das Bier, das man uns servierte, hatte eine der schönsten Farben, die ich je bei Bier gesehen habe: Sattes Gold-Gelb. Traumhauft schön auch der Schaum darauf. Herrlich ungleichmäßige Bläschen, die auch außen am Glas herabgleiten. Und dann der Geschmack! So toll wie die Farbe. Richtig satt und schlemmerhaft wurden die beiden Zutaten Malz und Hopfen verarbeitet. Wenig Kohlensäure. Sie lenkt nicht von diesem satten Biergeschmack ab. Das Kommunbier enthält nur die reine natürliche Kohlensäure aus der Reifegärung. Und je länger man genießt, desto deutlicher steigt eine feine Süße herauf, als ob ein Tropfen Honig mit im Glas wäre. Dieses Bier ist echte „Hausmannskost“, so beschrieb es mir ein Neuhauser. Ich kann dem nur zustimmen.

Iss auch was

Zum Bier passend wurde echte einfache kräftige Hausmannskost gereicht. Wir wählten die Sauren Bratwürste mit kräftig saurem Sud und viel Zwiebeln. Es hätte aber auch allerlei andere Hausmannsspeisen gegeben, die uns mit ihrem Duft ja auf der Straße den Ort des Geschehens verraten hatten.

Scheue nicht den Kontakt mit den Einheimischen

Natürlich wurden wir von den anderen Kommungästen sofort als (Bier-)Touristen erkannt. Das lag schon allein an meiner Kamera. „Schau der arme, kann kein Bier trinken, weil er’s fotografieren muss 😛 “ wurde ich verhöhnt. Da heisst es, ganz ernst – und vor allem natürlich bleiben. „Ja, das muss sein, ist ganz wichtig für meine Internetseite“ erwiderte ich. Und nachdem die „Pflicht“ erfüllt war, griff ich das Glas und prostete dem Kollegen zu „So, jetzt können wir zur Sache kommen!“. Er stieß mit uns an, und schwupps war das Eis gebrochen. So einfach ist das. Da wandten auch die anderen Tischnachbarn sich uns zu, und ein langer Abend mit sehr vielen informativen Gesprächen über das Bier nahm seinen Lauf.

Die Neuhauser Kommunbrauer

Einer der Gäste erläuterte mir, wie das mit den Ausschankzeiten und -Orten funktionert. So wären wir z.B. beim „Schaffer“ gelandet. „Schaffer“ ist aber nicht der Name der Familie, die ausschenkt, sondern der Hausname. Die Häuser tragen alle ihren eigenen Namen. Die Familie des Hauses Schaffer heißt dann Döth, und der Brauer, ein altehrwürdiger Herr, ist der Schorsch (Georg) Döth (im Bild vorne). Dann gibt es die beiden anderen noch aktiven Kommunbrauer: Die Familie Benaburger im Haus Plumburger [Korrektur 04.01.2012: das Haus trägt den Namen „Prunhuber“, ich bitte um Entschuldigung :oops:]; dieses Haus hatten wir auf unserer Suche nicht gefunden. Und eben die Familie Reindl mit Hausnamen Hornbauer, wo wir den ersten Stern erblickt hatten. Im Sommer gibt es dann jedes Jahr ganz kurz noch eine vierte Quasi-Kommune: Die Brauer der Großbrauerei Kaiser. Diese brauen einmal im Jahr auch im Kommunbrauhaus und schenken das Bier dann doch am Kaiser-Brunnen aus: im alten Schalander der Kaiser-Bräu.

Weil die Gaststube so voll war, fragten wir, ob das jeden Abend so ist. Nein, war die Antwort. Das ist nur beim Döth so. Denn der schenkt nur drei mal im Jahr acht Tage lang aus, und deswegen kommen dann immer alle dort hin. Naja, fast alle. Da wurden dann ein paar weniger sonnige Töne laut. Mein Gesprächspartner erzählte, dass es in der Oberpfalz noch weitere Gemeinden mit Kommunbrauern gebe: In einem anderen Neuhaus und in Windischeschenbach. Dort sind noch 16 Brauer aktiv. Und die haben einen ganz exakten Plan, in dem festgelegt ist, wer wann ausschenkt. Der ist sogar im Internet veröffentlicht. In Neuhaus an der Pegnitz mit den nur noch drei Brauern ist das nicht so gut organisiert. Denn – er wurde leise – die Kommunbrauer hier verstehen sich untereinander nicht sehr und reden nicht miteinander. Da kann es schon passieren, dass der eine noch ein paar Tage länger ausschenkt als geplant, und vorher darf der andere nicht aufmachen. Und auch wenn die meisten Gemeindebewohner immer dem Stern folgen, so gibt es doch einige, die zu der einen Kommune kommen, zu der anderen aber nie. Tja, wie im richtigen Leben halt, dachte ich mir, behielt das aber für mich. Diejenigen, die an diesem Abend da waren, waren jedenfalls alle friedlich miteinander, und es herrschte eine großartige Feststimmung (es war ein normaler Dienstagabend).

Das Kommunbrauhaus

Weiter wurde auch das Rätsel um das Kommunbrauhaus gelöst. Das Haus unterhalb der Burg ist wirklich stillgelegt. Ein Privatmann hat es gekauft und wohnt jetzt darin. Er scheint ein Brite zu sein, denn alle sprachen nur vom „Engländer im Kommunbrauhaus“.

Ja ok – wenn das Haus verkauft wurde, wo wird dann das Bier gebraut? Es gibt ein neues Kommunbrauhaus! Früher gab es in Neuheus noch eine Brauerei namens Falkenloch-Bräu. Der Brauereiinhaber hieß Bauer. Dieser hat seine Rechte an die Kulmbacher Mönchshof-Brauerei verkauft. D.h. die Gaststätten, die bis dahin Falkenloch ausgeschenkt hatten, bekommen seither das Bier von Mönchshof. Was er aber nicht verkauft hatte, war das Brauhaus und das Grundstück dazu. Und dort brauen jetzt die Kommunbrauer ihr Bier, bwz. sie lassen es brauen. Denn der letzt Braumeister der Bauerschen Brauerei Falkenloch bedient heute noch die Brauanlage für die Kommunbrauer. Die Arbeit der Kommunbrauer beginnt dann erst so richtig bei der Gärung und Lagerung ihres Bieres in einem Felsenkeller unter der Burg.

Komme wieder

… solange es noch Kommunbrauer gibt, muss ich leider sagen. Zumindest für Neuhaus sieht es nicht so doll aus. Ich weiß noch nicht so lange vom Kommunbrauwesen, gerade die erwähnten fünf Jahre erst. Und in dieser kurzen Zeit ist deren Zahl von übersichtlichen vier oder fünf auf noch übersichtlichere drei zusammengeschrumpft. Herr Döth, den ich an diesem Abend kennen lernen durfte, ist selbst nicht mehr der Jüngste, und seine Tochter ist noch nicht vergeben. „Sie war halt zu wählerisch“, spaßen immerhin die Gäste. Herr Döth und seine Freunde aus seinem Semester sagen dazu: „Da wird sich schon eine Lösung finden.“ Wünschen wir es der Familie Döth und auch den anderen Kommunbrauerfamilien in der Gemeinde Neuhaus, und vor allem der Tradition des Kommunbrauwesens, damit diese noch lange gepflegt und erhalten wird.

Das Bier gehört nämlich zu den besten, die ich kenne. Und die private Atmosphäre im Kommun-Wirtshaus ist sowieso unvergleichlich!

Über ralf

Ich bin der Ralf und komme aus Augschburg. Die Biere aus meiner schwäbischen Heimat liegen mir natürlich sehr am Herzen. Grundsätzlich aber mag ich alle feinen Biere. Im Besonderen verköstige ich auch gerne Craftbiere, schätze allerdings eher die nach der Regel aus dem Jahre 1516 gebrauten. Dazu gehören auch die fränkischen Rauchbiere, von denen ich einer der größten Verehrer bin. Mein Motto ist daher: "Alla Dooch fein's Seidla!"

8 Kommentare

  1. Super Bericht, aber hier noch die korrekten Namen der Kommunbrauer bzw. die Hausnamen:

    Reindl: Hombauer

    Döth: Schaffer

    Benaburger: Prunhuber

  2. Und nicht zu vergessen, die inzwischen geschlossene Zoiglstube von Paul Müller (Trautmann).

    Hier noch ein Gedicht, das sich auf dem Grab eines Kommunegastes befand:

    Kommunebier hat meinem Leben
    den einzig wahren Sinn gegeben.
    Jetzt sitz ich in der feuchten Grub
    statt in der warmen Zoigl-Stub.
    Gar kalt und einsam ist es hier
    und niemand bringt Kommunebier
    Drum trinkts solang ihr könnt ihr Leut
    ich habs nicht einen Tag bereut.

  3. Peter M. Roese

    Hallo,
    als gebürtiger Franke habe den Roman „Allgäu Sixties“ geschrieben (http://www.infoverlag.de/Inhalt/roese_allgaeu.php), der ein ganzes Kapitel über das Pegnitztal und Neuhaus a.d. Pegnitz enthält. Da werden ausdrücklich die Kommun-Brauereien in Neuhaus erwähnt. Gerne höre ich von Ihnen …
    MFG
    Peter M. Roese

  4. Stefan Benaburger

    Grüß Gott Herr Roese,
    habe gerade Ihren Bericht gelesen und finde ihn richtig gut. So einen Plan wie die Kommunbrauer in Windischeschenbach können wir nicht machen, weil wir ja nicht wissen wann derjenige Kommunwirt sein Bier komplett ausgeschenkt hat.Mal geht es schneller mal langsamer. Und erst dann kann ja der Nächste erst aufmachen. Also kann es auch mal sein dass gegen Abend die Kommunwirtschaft wechselt. Kommen Sie doch auch einmal in unsere Kommune zum Prunhuber. Dort kann ich Ihnen auch gerne mehr erzählen.
    mit freundlichen Grüßen
    Stefan Benaburger

    • Hallo Herr Benaburger,

      Sie wollten sicher den Autor dieses Artikels ansprechen; das wäre ich, ralf. Ich hatte an diesem Abend als Zoigl-Neuling gierig alles in mich aufgesogen: die tolle Atmosphäre, die Informationen von den Einheimischen, und den Zoigl sowieso ;-). Inzwischen waren wir auch schon in Windischeschenbach und haben die Gegebenheiten dort kennengelernt. Die Rahmenbedingungen sind dort vor allem durch die viel höhere Anzahl von aktiven Kommunbrauern ganz anders. Wenn dort alle Kommunbrauer ohne geregelten Plan geöffnet hätten, würden die Gäste nie wissen, wo sie hin gehen sollen, und in den einzelnen Zoiglstuben dort wäre es wohl häufig ziemlich leer. Bei Ihnen in Neuhaus dagegen, mit den deutlich weniger Zoiglbrauern, hat sich Ihr Vorgehen sicher bewährt, sonst würde man es in Neuhaus ja nicht so machen. Und wie ich oben beschrieben habe, hat die Suche nach dem Braustern auch ihren ganz besonderen Reiz…

      Sehr gerne nehme ich Ihre Einladung zum Prunhuber an und freue mich in diesem noch jungen Jahr 2012 auf einen Zoigl in Neuhaus an der Pegnitz.

      Zoigl-durstige Grüße
      ralf

  5. Stefan Benaburger

    Hallo Herr Giebl,
    da haben Sie recht, die Suche nach dem Stern hat schon ihren Anreiz :)ich selber war noch nie in Windischeschenbach, habe aber auch vor in nächster Zeit mal das dortige Zoiglbier zu probieren und mir die Gegebenheiten anzuschauen. Ich kann Ihnen schon mal sagen, dass wir voraussichtlich. Am Sonntag aufmachen werden.

    Mit freundlichen Grüßen

  6. Karl Hollfelder

    Mit großem Vergnügen habe ich den Bericht über Ihren Besuch in der Neuhauser Kommune „Schaffer“ gelesen. Besonders, wie Sie die Qualität des dortigen Bieres beschreiben, trifft voll ins schwarze. Ich bin selbst gerne Gast beim „Schaffer“ (und zwar nur dort) und bedauere sehr, dass es nur zwei- bis dreimal im Jahr klappt.

  7. Wäre ja schon toll, wenn es eine Neuhauser Kommunen-Webseite gäbe, die anzeigt wer momentan geöffnet hat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert