Wettelsheimer Hell – Endlich!

Beim Stöbern auf unserem Blog ist mir aufgefallen, daß ein sehr wichtiges und gutes Bier gar nicht erwähnt wird: das Helle aus Wettelsheim! Das konnte natürlich nicht so bleiben…

Ein aufällig mildes Hopfenaroma strömt aus der Flasche. Etwas herb kommt das Bier über die Zunge, um im Abgang eine leichte Süße zu zeigen. Sehr süffig. Genau so mag ich es!

Ein gleich darauf getrunkenes Märzen schmeckt da richtig schwer und ist auch unbekömmlicher.

Es ist mir unverständlich, daß man dieses außergewöhliche Helle in meinem Bekanntenkreis so wenig achtet!?

Das werde ich ändern!

Prost!

2 Kommentare

  1. Danke!
    ich achte und trinke das bekömmliche „Feierabendbier“ schon lange, und ich kenne bisher kein Bier, das auch bei grösseren genossenen Mengen so wenig Scherereien macht…wahrscheinlich sind die naheliegenden Biere einfach zu selbstverständlich…

  2. Meine Entschuldigung ist ja bekannt: mir schmeckt das Märzen dieser Brauerei einfach noch einen Tick besser! Ich muss allerdings zugeben, dass das Märzen bei weitem nicht so bekömmlich ist wie das Helle, worüber ich sein etlichen Jahren sinniere und auch immer wieder Feldversuche anstelle 😉 – an was kann das bloss liegen? Die Zutaten sind doch sicher grundsätzlich diesselben, also ich meine dieselben Lieferanten und dieselben Qualitätsansprüche. Und es ist ja nun nicht generell so, dass ein Märzen so viel mehr auf Magen und Hirn schlägt, wenn man ein bischen mehr (bei mir ab 2 Halben) davon geniesst…
    Mein Kompromiss ist daher: ein Strauss-Märzen und dann mit Strauss-Hellem weitermachen!

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