Dieses Bier mit dem Bügelverschluß habe ich schon länger gesucht. Mein Getränkeladen um die Ecke hat das nämlich nicht. Bei einer kleinen Motorradrunde hatte ich jedoch Gelegenheit in Neunkirchen am Brand zwei Flaschen mitzunehmen. Über das Wolfshöher Festbier habe ich ja bereits früher berichtet. Beim Einschenken sieht man sofort die
Ich war mal wieder zu Gast in Unterfranken und mein fürsorglicher Gastgeber sorgte für lokales Bier für mich: Weiherer Lager der Brauerei Kundmüller aus Viereth-Trunstadt, zwar Oberfranken, aber doch nicht so weit weg. Als Lager ist es ein grundsätzlich einfaches (also nicht-kompliziertes) Bier, aber das, nämlich einfach genießbar sein, das
In meinem Artikel aus dem Hamburger Exil habe ich ja einige „nördliche“ Großbrauereien als kommt-nicht-in-Frage abgetan, aber doch noch nicht alle getestet. Ein Feldschlößchen aus Dresden wagte ich nun doch noch: Schwarzer Steiger klingt irgendwie gut, und Schwarzbier ist ja nicht so häufig, das könnte doch was werden mit uns
Wie ihr bereits im April erfahren habt, hat es mir zur Zeit besonders das Bier der Brauerei Leitner aus Schwabach angetan. Neben dem Dunklen Prinz Albrecht hat sich damals auch noch Platz für zwei Flaschen vom Zwick´l in meinem Rucksack gefunden. Richtig honigfarben. Meine Lieblingsfarbe! Schöner, nicht allzulang stehender Schaum.
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Gefrustet von der Bierlage im Norden greife ich im Regal dann gern zu „Ausländern“: Altenmünster klingt weit genug weg von Hamburg, sodaß es ein brauchbares Bier sein könnte. Die Marke wurde inzwischen vom Allgäuer Brauhaus übernommen. Das hier angebotene Bier ist das „Urig/Würzig“ in der hübschen Bügelflasche. Alkohol 4.9% vol.
Man hat ein paar Tage frei, möchte eine kleine Tour machen, nur wohin? Das BLOG-UMS-BIER empfielt – selbstverständlich – nach Bieringen! 😉 Mit dem Zug kommt man allerdings nicht mehr hierher, der Bahnhof der Jagsttalbahn ist schon lange stillgelegt. Aber die Bahn bzw. ihre Strecke bietet sich an für Radler
