



Hauptsächlich bekannt aus Leipzig, mit den speziellen Zutaten Kochsalz und Koriander. Kennt man mittlerweile auch aus anderen Regionen, dort meist von Craftbrewers gemacht.
Was sich im ersten Moment wie totaler Quatsch anhört, ist bei weiterer Überlegung eigentlich gar nicht so abwegig: Traditionell ist die Gose ein mit Salz gebrautes Sauerbier mit geringem Alkoholgehalt. Warum sollte da nicht das „wässrige“ und frische Aroma von Salatgurken dazu passen? Das dachte sich wohl auch David Hertl,
Während der drei Wochen durch Luxemburg, Frankreich und Belgien konnten wir neben den bereits berichteten französischen Bieren, den belgischen Klosterbieren und den Leckereien der Brasserie Super de Fagnes noch weitere Biere verkosten:
Auf dem Festival der Bierkulturen hatten wir Gelegenheit, eine Menge Biere zu probieren, an die man sonst eher nicht rankommt. In dieser Auswahl geben sie auch eine Ahnung davon, welche immense Bandbreite in dem Produkt „Bier“ steckt:
Beim Betrachten der Besucherzugriffe im Blog-ums-Bier hatte ich zum Anfang des Jahres schon eine böse Vorahnung bekommen: Ein Besucher setzte die Suchbegriffe „Dr. Hennebach gestorben“ ab. Ich habe umgehend selbst die Google Suchmaschine befragt, aber außer den mir meist schon bekannten Seiten und Artikeln, darunter auch meine eigenen, keinen Hinweis
Die Gosenschenke und Dr. Hennebach hatten am 29. Mai mächtig Glück mit dem Wetter. So konnte das Biergartenfest zum 111-jährigen Bestehen der Gosenschenke „Ohne Bedenken“ auch tatsächlich im Biergarten stattfinden. Besonders gut hat mir natürlich wieder die Gose geschmeckt, aber auch die Band „King Kreole“ mit ihren Rock’n’Roll und Beat
Ich hatte mir an diesem Wochenende einen kulturellen Ausflug nach Leipzig gegönnt: Um dem Thomanerchor zu lauschen, und um ein Sinfoniekonzert im Gewandhaus zu erleben. Leipziger Kultur, das heisst aber auch: Gose trinken! So bin ich heute zum Mittagessen in die historische Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in Gohlis gegangen. Als ich
Nachdem 1989 der antikapitalistische Schutzwall gefallen war, hatte mein Vater die durch den Krieg zerissenen Bande zu seiner heimlichen Jugendliebe wiedergeknüpft. Sie war in Leipzig gelandet. Bei unserem Besuch bei der wiederentdeckten Quasiverwandtschaft gab uns der Sohn der väterlichen Jugendliebe – nein, nicht mein (Halb-)Bruder – natürlich auch eine Stadtführung