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Düsseldorf. Altbier! Logisch, die etwas dunklere obergärige Spezialität. Dafür komm ich immer wieder gern hier her. Zu den Hausbrauereien Schumacher, Schlüssel, Füchschen, Uerige. Und schon seit ein paar Jahren auch in die Brauerei Kürzer. In jeder davon ein Altbier, das schöner ist als das andere. Im Uerige hatte ich über
Weihnachten – das war für mich in diesem Jahr schon im August. Da bekam ich von Thomas, dem Socialmedia Manager der Giesinger Bräu, eine Mail mit einer Frohen Botschaft: Ich wäre der Gewinner einer Bierrarität, die unter allen Online-Ticket Besuchern der LNDB verlost wurde. Mir war diese Verlosung gar nicht
Freitagabend, 19:00 Uhr, in der Münchner Innenstadt. Ohne irgendwo was reserviert zu haben ist das nun wirklich nicht die beste Zeit, um auf ein Feierabendbier loszuziehen. Ins Gasthaus Isarthor, ja, mit ‚th‘ geschrieben, sind wir gleich gar nicht rein gekommen. Und das obwohl wir nicht mal zwei Leute waren, sprich
Ja, das Bier vom Holzfass hat es mir heuer ziemlich angetan. Ein Ort, wo man es bekommt, ist das „Wirtshaus Ayingers“ am Platzl 1A in München. Täglich ab 17:00 Uhr wird das Fass angestochen. Und so lange das Bier daraus läuft, so sagte ich es erst heute Morgen einem Arbeitskollegen,
Das Online-Magazin moderneREGIONAL behandelt in seinem Herbst-Heft 2018 den Schwerpunkt „Trinken“. Dabei ist der Mit-Herausgeber und Autor des Magazins, Daniel Bartetzko, auf meine Artikel über die Forschungsbrauerei gestoßen. Er meinte, dass da schon alles drin stünde, was er für seinen Artikel brauchte, und hat mich eingeladen, in Kooperation einen Beitrag
In diesem Jahr hat es sich so ergeben, dass ich mich einmal etwas mehr mit dem Oktoberfest und seinen Bieren beschäftigt habe. Und auf der Wiesn ist es nun so, dass sich doch die Augustiner Brauerei durch eine bekannte Besonderheit von den übrigen fünf unterscheidet: Durch ihren nach wie vor
Alle Jahre wieder kommt es erbarmungslos auf München nieder: Das Oktoberfest. In früheren Jahren ging ich wie so viele Münchner mit der Firma auf die „Wiesn“. Und ein oder zwei mal sogar freiwillig ganz privat. Lange ist das her. Damals gab es noch kein Facebook oder Instagram, und auch nicht
Benhur und Oliver haben schon von einigen Belgischen Bieren berichtet, darunter sogar direkt in Belgien getrunkene (siehe Bierland Belgien oder auch Belgien: Was sonst noch so getrunken wurde). Heute bin endlich auch ich in den Genuss belgischer Biere gekommen, und zwar in einen derart intensiven Genuss, dass ich etwas darüber
Gewöhnlich verkoste ich nur reine Biere. Die allermeisten davon sind nach dem Reinheitsgebot gemacht und dürfen demnach sich auch „Bier“ nennen. Nun ist mir aber von der Glaabsbräu in Seligenstadt etwas untergekommen, wofür ich gerne von meiner reinen Gewohnheit einmal abweiche: „Glaab’s Grie Soß“ heißt es, und ist ein „Biermischgetränk
Mittlerweile schon mehr als nur ein Klassiker unter den Bier- und Craftbierfestivals ist das Festival der Bierkulturen im Bürgerzentrum von Köln-Ehrenfeld. Angefangen von der Berliner Weiße Brauerei Schneeeule über Kölns kleinste Brauerei, die Helios Braustelle vom Veranstalter Diplom-Braumeister Peter Esser, die Leipziger Gosebrauerei Bayerischer Bahnhof, die junge Nürnberger orca brau