Von einem Ausflug brachte „Ehrenbloggerin“ Hannelore dieses Braunbier zum Verkosten fürs Blogteam mit – leider hat nur 1 Flasche den Weitertransport nach Zentralfranken überlebt.
Ein Kloster Braunbier, aber nicht von den Benediktinern in Neresheim gebraut, sondern von der Brauerei Härtsfelder in Dunstelkingen.
Wir mussten uns also diese eine Flasche teilen. Schön dunkel und leicht zäh lief das Bier ins erste Glas, aber bis das zweite eingeschenkt war, war der ebenfalls schokoladig-braune Schaum auch schon zerfallen. Geruch war noch da, eher zart, aber schon deutlich, malzig. Eigentlich wie ein Dunkles, wie ja auch schon die Farbe, und nicht wie ein Rotbier (besonders, wenn man es mit den beiden Nürnberger Rotbieren vergleicht). Und auch der Geschmack war durchaus der eines Dunklen: ziemlich malzig, allerdings angenehm wenig brotig. Insgesamt aber doch nicht überzeugend, es fehlt etwas das gewisse Etwas, oder ists auch nur die Ausgewogenheit der Zutaten, ich weiß nicht recht. Irgendwie wirkt es auf mich einfach nicht stimmig.