Export Hell der Privatbrauerei Heller aus Herzogenaurach

Heute gönne ich mir mal ein Feierabendbier der Privatbrauerei Heller in Herzogenaurach. Ein Export Bier der klassischen Sorte. Kräftige 5,3%  verdeutlichen die Nähe zum Märzen bzw. zu Festbieren. Eine aktuelle Homepage scheint es zumindest zur Zeit nicht zu geben, sonst hätte ich gern verlinkt. Bereits vor zwei Jahren hatte ich mich diesem Bier gewidmet, allerdings kam es mir damals weit hopfiger vor.

Frischer Malzduft empfängt mich beim Einschenken. Die klare, deutliche Goldfärbung begeistert mich gleich zu Beginn. Beim ersten Zug kommt dann auch die volle Süsse des Malzes zum Vorschein. Erst im Nachgeschmack bleibt eine immerhin länger anhaltende Herbe des Hopfen zurück, was mich gleich zu einem zweiten großen Schluck herausfordert. Sehr süffig das Ganze! Schnell leert sich das erste Glas. Die zweite Flasche werde ich mir nachher zur Abendbrotzeit schmecken lassen. Die Biere der Brauerei werde ich natürlich im Auge behalten und zu gegebener Zeit hier berichten. Mal sehen, wo ich das von Ralf damals mir nahegelegte „Hellers Schwarze“ bekomme. Bis dahin!

Prost!

 

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