Hopfen und Malz – Stadtmuseum Fürth (bis 20. Dezember)
Noch bis 20.Dezember zeigt das Stadtmuseum Fürth eine Sonderausstellung zum Brauwesen in Geschichte und Gegewart. Da gibt es bestimmt einige interessante Ausstellungsstücke zu bestaunen.
Noch bis 20.Dezember zeigt das Stadtmuseum Fürth eine Sonderausstellung zum Brauwesen in Geschichte und Gegewart. Da gibt es bestimmt einige interessante Ausstellungsstücke zu bestaunen.
Zur Reportage des NDR Fernsehens, „Flensburger – das Bier mit dem Plopp“, habe ich mir selbstverständlich ein paar Flaschen Flens gekauft. Im Gegensatz zu den neuen Bierkreationen, mit neueren Hopfensorten eingebrauten Edelbieren, sind bei mir die doch sehr trockenen Pilse aus dem Norden nicht so beliebt. Zu wenig geschmeidig liegen
Seit etwa 3 Wochen gibt es bei Schneider das neue TAP X: ein Cuvée aus Unser Aventinus und Aventinus Eisbock, der fast ein Jahr in Holzfässern reifte. Das klingt vielversprechend und muß verkostet werden! Allerdings sind die 0,7l-Flaschen nicht überall zu bekommen wo ich sonst auch die TAP X gefunden habe
Kaltgehopfte Biere sind zur Zeit in aller Munde. Bei der Methode der Kalthopfung, auch Hopfenstopfen genannt, wird der Hopfen erst nach dem eigentlichen Brauvorgang im Gär- oder Lagertank ins kalte Bier gegeben. Diese Methode hat sich schon vor über 20 Jahren in den USA unter den dortigen Microbreweries verbreitet. In
Für gutes Bier ist die Steinbach-Bräu in Erlangen stets eine gute Adresse. Ganzjährig gibt es dort das Storchenbier, Steinbachs untergärige naturtrübe helle Standardspezialität (nicht zu verwechseln mit dem Storchenbräu aus Pfaffenhausen). Neben diesem wird immer ein Spezialbier ausgeschenkt, auch „Bier des Monats“ genannt. Für mich sind genau diese Biere des Monats