Bei meiner letzten Einladung zu einem Bier, hat uns der Doppelbock der Famielienbrauerei Jacob nicht besonders zugesagt. Das lag sicher an der schon späten Stunde, aber natürlich auch daran, das es vorher ein Faß vom Rotbier der Schanzenbräu aus Nürnberg gab.
Eine Flasche des Doppelbockes konnte ich über den Abend retten. Und der war jetzt an der Reihe getestet und vorgestellt zu werden:
Beim Einschenken riecht es schon stark nach dunklem Malz und nach Nüssen. Beim trinken dieser Malzcreme tu ich mich erst etwas schwer. Etwas metallisch. Dann geht es mir genau wie bei Rauchbieren. Gerne hätte ich noch einen weiteren getrunken, aber der war ja schon weg…
Ein sehr beachtlicher Doppelbock mit viel Geschmack!