



Das „stiftsgartenbier“ ist mir zum ersten Mal begegnet am berühmten Gassenausschank der Brauereigaststätte zum Schlenkerla. Dort hängt seit einiger Zeit ein Hinweis, dass dort auch ein mit besonderem Hopfen aus Bamberg gebrautes Bier zu bekommen sei. Allerdings müsse man es in Flaschen am Kiosk kaufen. So so, ein Spezialbier von
Draußen regnet’s schon den ganzen Tag, darum bleibe ich heute gerne zuhause und mache mir lieber ein gutes Bier für mich auf. Darauf habe ich mich nämlich schon den ganzen Tag gefreut! Mit ein bischen Demut, wegen des doch besonderen, da nur von Oktober bis Dezember erhältlichen „Aufsesser Hopfen Trunk„,
Zugegeben, es hat doch länger gedauert als ich dachte, bis ich wieder mal nach Cadolzburg gekommen bin um schnell beim Motorrad betanken zwei Flaschen „Cadolzburger Blondes“ der noch sehr jungen Cadolzburger Braumanufaktur einzupacken. Bereits im Frühjahr war ich ja voller Begeisterung für die „Rote Weise“. Also habe ich voller Vorfreude
Auf dem fränkischen Bierfest haben wir mal wieder „was Neues“ entdeckt (dafür sind solche Feste ja da!): Zeltner Bier aus Nürnberg. Na ja, „neu“ ist Zeltner ja nicht gerade, aber mit dem Vollbier kommt es seit letztem Jahr wieder an die Öffentlichkeit.
Ein kurzer Umsteige-Stopp in meiner Lieblingsstadt Bamberg gab mir die Gelegenheit, in den Bahnhofsladen zu sprinten und einen Durstlöscher für die Weiterreise zu besorgen. Im Gegensatz zum Münchner Bahnhof gibt es hier aber leckere einheimische Biere! Ich wählte also ein Zwergla der Bamberger Brauerei Fäßla. Andere Sorten dieser Brauerei hatten
Schübel Bräu. Voller Erwartung auf ein sehr malzbetontes Bier wähle ich das eher nüchtern aussehende, einfache Glas um mein Drachenseidla anzugehen. Was es wohl mit dem verspielten Drachen auf dem Ettiket auf sich hat? Keine Ahnung. Muß ich wohl doch mal einen Ausflug ins nördliche Oberfranken machen. Bestimmt kann ich
Auf meinen Nachhauseweg von der Baustelle konnte ich einfach nicht an diesen grossen Getränkemarkt vorbeifahren. Ein Gefühl sagte mir das es was zu entdecken gibt. Und richtig, an mir blieben unter anderem ein paar Flaschen Kitzmann 300 hängen, will sagen, wanderten in der Tragtasche. Am Abend kam dann richtig Freude
Ich hatte ja gerade erst einige Biere aus der Störtebeker-Reihe der Stralsunder Brauerei probiert gehabt. Das Ergebnis war teils „zufriedenstellend“, teils aber auch „sehr gut“. Also halbwegs durchwachsen mit erfreulich positiven Ausreißern nach oben. Von den Mitbringseln meines Kollegen, des edlen Spenders, war jetzt noch das Stralsunder „Jubiläumsbier 777“ übrig
Ein lieber Kollege hatte mir vor einiger Zeit ein paar Biere aus Stralsund zum Probieren mitgebracht. Diese habe ich mir im Kühlschrank aufbewahrt, um auf einen günstigen Moment für die Verkostung zu warten. Zufällig kam ich während der Lagerzeit auch selbst noch nach Rostock, sodass ich dieses Sortiment noch etwas
Vor meinem ersten Aufenthalt in China habe ich mich, neben den Unmengen von kulturellen Unterschieden, auf ein Bier der Biernation Nummer 1 bzw. dem Volk mit dem grössten Durst gefreut. Doch erst mal im Land, hat mich mein Mut doch etwas im Stich gelassen. Es waren wohl doch ein wenig