Hopfazupfabier der Kloster Brauerei Scheyern

Heute war es so weit. Ich habe mir diese Spezialität aus Oberbayern vom letzen Blogausflug mitgebracht. Das komplette blog-ums-bier Team war ja mit voller Begeisterung dabei!

Eigentlich ging ich davon aus das ein Flaschenbier, erst recht ein Festbier, niemals an das Bier das aus dem Fass vor Ort ausgeschenkt wird rankommt, aber bei dieser Spezialität bin ich mir da wirklich nicht sicher. Ein Spitzenschaum mit fein-hopfigem Aroma steht jetzt eingeschenkt vor mir und ich erinnere mich an Maria Himmelfahrt, Als wir den ganzen Tag mitten im Kloster das jährliche Hopfazupferfest gefeiert haben.

Ölig und kräftig, aber nicht ganz so würzig wie das Faßbier ist mein Gedanke beim ersten und auch noch beim letzten Schluck.

Ein sehr leckeres und bekömmliches Festbier wie es nur ein Könner seines Handwerks zustande bringt!

Prost!

4 Kommentare

  1. wieso „erst recht ein Festbier“? I.d.R. sind die besonders gut *kopfschüttel*

    cu, w0lf.

  2. Hallo wOlf,
    Vielleicht hätte ich es deutlicher formulieren sollen. Aber das Hopfazupferbier aus der Flasche steht dem beim Fest ausgeschenktem Hopfazupferbier (Festbier?!)vom Faß in nichts nach. Der Erinnerung nach eben nur nicht ganz so würzig. Und das ist nicht die Regel.
    Sieht man sich mal auf ein Bier?
    Oliverxt77

  3. @ oliverxt77: ich würd sagen – zumindest bzgl. Flaschen- vs. Faßbier: Rumkommen lohnt sich 😉

    z.B. gibt es in Baden und Württemberg literweise gutes Festbier (u.a. letztes WE mal wieder getrunken: Hoepfner Jubelbier) aus der Flaschen.

    cu, w0lf.

  4. Hallo w0lf,
    wie wärs denn, wenn du uns mal einen besonderen Termin aus deiner Region schicken würdest, zu dem man besondere Biere evtl. gemeinsam geniessen könnte? Wir sind ja durchaus reisefreudig…

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