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Die limitierte Jahresgabe der Brauerei Gutmann aus Titting ist diesmal ein im Marille Edelbrand Holzfass ausgebauter Weizenbock. Der Marillengeschmack ist deutlich neben der typischen „Gutmann-Banane“ in der Nase. Im Antrunk dominiert die Marille erstaunlicherweise die Banane. Der Körper ist weich und cremig, bisquitartig, auf der Zunge bleibt ein sanftes Prickeln.
Legenden ranken sich um das „stärkste Bier der Welt“…und wenn der Brauer auch noch aus unserer Gegend kommt, dann müssen wir da natürlich hin. Endlich haben wir es geschafft und sind zum Schorschbräu gefahren.
Sieh, das Gute liegt so nah! Wir haben heuer Urlaub zuhause in Franken gemacht, und was liegt für passionierte Bierliebhaber bei diesem Sommerwetter näher, als „auf den Keller“ zu gehen?
Mit Spannung erwarten wir jedes Jahr das „Meisterstück“ des Braumeisters der Fürst Carl Brauerei in Ellingen: den Josefi-Bock zu Ehren des Schutzpatrons der Handwerker. Gestern wurde er der Öffentlichkeit vorgestellt; angezapft durch den bayrischen Kultus-Minister Dr. Ludwig Spaenle. Seit heute morgen ist er auch für „normal-sterbliche“ in ausgewählten Getränkeläden erhältlich.
Wie im vorherigen Artikel beschrieben, durfte unser obergäriger Sud im warmen Badezimmer für ein paar Tage gären, d.h. die Hefe hat fleissig gearbeitet. Nach 4 Tagen war Schluß, keine „Abgase“ mehr zu sehen; Zeit für die Flaschenabfüllung.
Heute ist ein Teil des Blockteams zum Bier brauen in der Volkshochschule Fürth. Das eigene selbstgebraute Bier (es soll ein obergäriger heller Bock, also ein Pale Ale, werden); wir sind gespannt und voller Vorfreude. Unser Kursleiter, Herr Simon (von der Vereinigung der Haus- und Hobbybrauer) teilte die grossen Kochtöpfe (Glühweinkocher
Inspiriert vom Bericht des Bayrischen Fernsehen über die Landesausstellung 500 Jahre Reinheitsgebot in Aldersbach, bei dem Markus Raupach u.a. einen Fürst Carl Winterboch zu Eisbock verarbeitet hat, habe ich das aus Langeweile auch mal probiert.
Gestern waren wir auf Einladung unseres „Hausbrauers“ Bernhard Hecht zur Vorstellung des neuen Craftbeer-Führers Franken mit Tap-Takeover von Hecht Craft im Kater Murr in Nürnberg.
An Ostern wollten wir uns nicht in die Mega-Staus der Autobahnen einreihen und haben daher spontan beschlossen, eine 3-tägige „Tour de Bier“ mit dem Wohnmobil in unserer Heimat, dem Altmühltal, zu machen. Die Tour führte über Riedenburg (Riemhofer, Riedenburger Brauhaus) nach Kehlheim (Schneider, Weltenburger) und über Abensberg (Kuchlbauer) wieder zurück
Die geile Betty vom Brauhaus Gusswerk muss heute ins Glas.