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So. Bin jetzt auch mit an Bord und muß gleich mal was von meinem gestrigen Freibier schreiben: Meusel-Bräu Dreuschendorf. Und da ganz besonders zu empfehlen: der erste „Weisse-Rauch-Märzenbock“. Auf dem Etikett steht „Rambo No1!“ Herrlich in der Farbe, nicht süß. 6,3%. Habe leider nur eine Flasche von einem Freund bekommen,
Endlich habe ich mein Experiment beendet und kann ein Fazit ziehen: diverse Biere der Brauerei Rapp. Immer mal wieder kam da ein Bierfahrer bei uns im Haus vorbei und hinterlies Probeflaschen. Das Vertriebskonzept ist ja recht pfiffig: Das Bier ist nur über die Fahrer erhältlich, es wird auch nicht-Alkoholisches verkauft
Auf jeden Fall auch auf meinem Geschmacks-Siegerpodest stehen beide Biere der Forschungsbrauerei in Perlach. Im Februar wird mit dem neuen Bier eröffnet, das gibts dann bis zum Oktober und sollte am allerbesten im Garten draussen zum (Wallner!-)Weißwurscht-Frühstück genossen werden! Beim Bier hat man zwar nur die Wahl zwischen dem Blonden
Heut war eine kleine Runde durch die fränkische Bierlandschaft angesagt. Und das gabs:
Die traditionelle Heilig-Drei-König-Ausfahrt meines Stammtisches führte uns durch die Fränkische, und Schlag zwölf fuhren wir durch Hetzelsdorf und verspürten Hunger und Durst, was für ein glücklicher Zufall. Denn hier gibt es zu den leckeren Schäufele das passende Bier!
An Sylvester war ich im Steigerwald unterwegs, wir bekamen Hunger und suchten einen Landgasthof. Doch es war wie verhext, die meisten hatten zu, andere geschlossene Gesellschaft (Beerdigung), wieder andere nur die Küche zu… Als wir verzweifelt beschlossen, eine Gelbwurstsemmel täte es ja auch, bekamen wir den heissen Tipp: ein Gasthof
Auch ein leckeres Alltagsbier in der Nürnberger Region, das überall erhältlich ist, ist das Veldensteiner mit dem Bügelverschluß. Das obligatorische Winterstarkbier heißt hier schlicht Festbier (und dreht mit 6%). Heute war Gelegenheit, daß zum Rest der Weihnachtsgans zu kredenzen, und es macht sich gut dabei: Ein helles Bockbier mit ein
Ein angenehmes und dabei ganz einfaches Bier finde ich auch das Kitzmann aus Erlangen. Um diese Jahreszeit gibts das Wintergold, mit 5,9% ein Starkbier, schmeckt aber recht leicht und ist sehr süffig, also „Obacht gehm“!
Heute war ich mal wieder im Getränkemakrt, um mein Lieblingsbier zu kaufen, und da entdecken meine Augen das längst totgeglaubte Schäffbräu wieder! Meines Wissens nach wird hier in Treuchtlingen seit ca. 10 Jahren nicht mehr gebraut, sondern unter dem Label Altmühltaler Limo etc. mit dem hier geförderten Thermalwasser vermarktet. Nicht,
Auf meinem persönliche Siegerpodest der Biere tummelt sich neben meinem „zu jeder Brotzeit könnt ichs trinken“ Lieblingsbier ganz sicher auch das Seelmann-Helle, dass man nur in der Wirtschaft in Zettmannsdorf genießen kann. Als vor 2 Jahren der Wirt starb, schloss die Brauereiwirtschaft, aber im Sommer 2007 hat der Bruder wieder
