Hecht Hoppy Campfire
Heute haben wir endlich mal das Hecht Bier „Hoppy Campfire“ verkosten können. Der Geruch war schon mal klasse. Es roch nach Ananas und Schokolade. Herrlich.
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Heute haben wir endlich mal das Hecht Bier „Hoppy Campfire“ verkosten können. Der Geruch war schon mal klasse. Es roch nach Ananas und Schokolade. Herrlich.
Advent, die Zeit der Weihnachtsmärkte. Christkindlmarkt sagt man in München, wo das „Kindl“ wohnt. In Augsburg und Nürnberg ist es der Christkindlesmarkt. Bei diesen Worten denke ich an die vielen Verkaufsstände mit ihren weihnachtlichen Sachen. Warme Kleidungsstücke aus Wolle etwa haben meine Eltern früher auf den Augsburger Markt gelockt. Eine
Mein Kollege Jarek, ein äußerst netter Bursche, hat mir aus seiner polnischen Region ein Bier mitgebracht. Die Brauerei Zamkowy in Raciborz liegt in Schlesien und wurde zum ersten Mal im 16. Jahrhundert als Fürstenbrauerei erwähnt. Es ist nach dem Traditionsrezept gebraut und kalt verhopft.
Was die Nachbarschaftsbrauerei Giesinger angeht, habe ich euch bisher noch einen Bericht zu einem wirklich besonderen Bier vorenthalten. Inzwischen ist alles ausgetrunken, leider, aber ich möchte trotzdem was erzählen über das „Munique“: Erst mal ist es ein schönes Wortspiel aus „munich“ und „unique“, also München und einmalig. Aus München ist’s,
Ein Arbeitskollege hat mir ein tolles Bier mitgebracht. Ein Dunkel von der Brauerei Roppelt aus Stiebarlimbach.
Was soll das denn sein, muss ich das probieren? dachte ich mir, als ich zum ersten mal von der Federweissen las. Aber klar, es handelt sich nicht um ein Traubenprodukt, bei Giesinger gibt’s BIER! Also habe ich mich sehr gefreut, die Einladung zur Vorabverkostung des neuen Collaboration-Suds zu bekommen. Denn
Da fahre ich doch einfach mal so, um zu schauen, was es denn so alles gibt, bzw. was ich mir heute als Feierabendbier mit nehme, bei der Schanzenbräu-Brauerei in Nürnbergs Westen vorbei. Prompt gibt’s noch ein paar Flaschen vom „Roten Bock“! Da der erste Sud heuer schnell weg war, haben
Ein lieber Freund überraschte mich, als wir mit dem Wohnmobil unterweg waren. Er brachte ein tolles Bier mit. Ein Oldenburger Ols, ein Pilsener. Es hat 4,9% und ist naturbelassen. Es hat eine sonnengelbe Farbe und einen festen Schaum. Der erste Schluck überraschte mich dann doch. Bei Pils denke ich immer
„500 SL 2017“ – das liest sich wie eine Bezeichnung aus der Welt der edlen Automobile, und diese Assoziation zu erwecken war ganz sicher auch die Absicht der Brauer der Hausbrauerei Altstadthof, als sie 2016 dieses Bier kreierten. „Bier“, ja, und dafür steht das „SL“ in seinem Namen: „Spezial Lager“
Da habe ich doch etwas gestutzt, als mein Blick beim Einkaufen in meinem Getränkeladen an diesem recht schönen Etikett hängen blieb! Veldensteiner Biere schauen doch sonst immer ganz anders aus!? Soso, nun ist also Veldensteiner dran, habe ich mir gedacht und sogleich ein paar Flaschen mit eingepackt. Rotbier muß man