



Sieh, das Gute liegt so nah! Wir haben heuer Urlaub zuhause in Franken gemacht, und was liegt für passionierte Bierliebhaber bei diesem Sommerwetter näher, als „auf den Keller“ zu gehen?
Wir waren zu Gast in Marktheidenfeld, bei Mäx Tauberschmitt. Er ist Schankwirt zum neuen Brauhaus 1816 und braut seit sieben Jahren kreative Biere.
Ein Arbeitskollege hat mir ein tolles Bier mitgebracht. Ein Dunkel von der Brauerei Roppelt aus Stiebarlimbach.
Hofbräukeller. Das hört sich an wie eine riesige, unpersöhnliche Riesenkneipe, mit Standardessen und Massenbier.
Ein Familienausflug im Fränkischen – es bietet sich einfach der Kreuzberg mit seinen Bierkellern an! Heute soll es auf dem Rittmayer-Keller stattfinden, aber man kann ja jederzeit mal rüber schlendern und gucken (trinken), was es bei den anderen so gibt. Ich hole mir aber doch erst mal ein dunkles Kellerbier
Seit 1. Mai ist auf dem schönsten aller fränkischen Keller wieder geöffnet! Prost! Man sieht sich in Wettelsheim, bei einem Strauss-Märzen…
Gestern bekam ich eine Mail von einer Freundin, in der diese schrieb langsam machen sich die Kastanien wieder biergarten-fertig… Sie wohnt in München. Ich antwortete ihr mit den folgenden Worten:
So langsam hält der Herbst seinen Einzug in Franken. Und mit dem Ende des warmen Wetters nimmt auch die Kellersaison auf den Sommerkellern ihren Ausklang. Auf dem Wettelsheimer Keller wird dieses Saisonende „Almabtrieb“ genannt. Da gehen dann am letzten Septembersonntag die Wettelsheimer und die Treuchtlinger alle noch ein letztes mal
Heute beginnt in Forchheim wieder das Annafest (26.07 – 04.08.). Ich war ein paar Tage vorher schon mal im Kellerwald unterwegs, um die Aufbauarbeiten für das Fest zu beobachten, und siehe da, es herrschte große Aufregung im sonst so schön ruhigen und beschaulichen Kellerwald: Der Schwanenbräukeller, sonst nur einmal jährlich