Dunkler Bock aus Zimmern

Vor kurzem hat mir doch Willi vom Blog-ums-Bier zwei Flaschen Bier der Hechtbräu aus Zimmern mitgegeben. Zum einen den dunklen Bock und dann noch den Bernsteinbock. Old Rogg und das Helle Landbier hat benhur bereits im März vergangenen Jahres genossen und beschrieben. Seht hierzu den Bericht: Fränkische Fischwochen.

Zuerst das „Hollersteiner dunkle Bockbier“, den Bernsteinbock beschreibe ich lieber gesondert. Durch das etwas schlicht gehaltenen Label sieht man sofort, daß es sich um etwas Besonderes handeln muß: Pappenheimer Malz und Spalter Hopfen. Beim Einschenken umgibt dann auch eine sehr angenehme Malzwolke die Flasche und das Glas. Ich glaube aber, auch den Hopfen gerochen zu haben. Das kann aber auch nur Einbildung sein. Die Farbe ist ganz klar „dunkelbockbierfarben“! So muß das sein. Wunderschöner Schaum, der auch lange stehen bleibt. Selten so ein schönes Bier gesehen. Meine Vorfreude wächst immer mehr.

Nun aber zum Verkosten. Erster Antrunk:

Fruchtig-cremig, leicht prickelnd und überaus bockiger Biergeschmack. 7,3% vol. Alkohol. Prima!

Meinen Gaumen voll ausfüllend gleitet der Bock in meine Kehle. Schon süß! Absolut gekonnt geben sich das Malz und der Hopfen beim Abgang die Hand. Eine Wohltat!

Schön das es solche Bierkunstwerke gibt.

Und jetzt Prost!

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