Bierintensivwochenende – Teil 2: Freitag und Samstag in der Bierstadt Bamberg

Bamberg nennt sich ganz offiziell die „Bierstadt„. Wer aber alle Brauereien der Stadt und die dort gebrauten Biere an einem Wochenende probieren möchte, muß sich ranhalten und darf sich kaum weiteres Sightseeing vornehmen (was schade ist). Wir haben uns zweieinhalb Tage Zeit genommen, was bei 9 Brauereien schon knapp ist.
Übernachtet haben wir im ganz urigen Bamberger Weissbierhaus, was zu der vor kurzem leider eingegangenen Maiselbräu gehört, so haben wir wenigstens noch ein bischen was von der ehemalig 10. Brauerei „fühlen“ können.

Freitag

Schlenkerla

Unser erster Besuch galt der wohl „bambergsten“ Brauerei überhaupt: ins Schlenkerla, aechtes Rauchbier trinken. Am Freitag Nachmittag gabs gerade das Märzenfaß im Ausschank. Wir bekamen ein tiefdunkelbraun gefülltes Glas mit einem deutlichen Rauchgeruch vor die Nase gestellt. Während dies beim Einen ein „Ahhhh“ und „Ohhhh“ des äußersten Wohlbefindens auslöste, erinnert es hingegen ein Metzgerskind an die ewig stinkenden schwarzen Arbeitsklamotten aus dem Schinkenräucherschacht… Wer langsam genug trinkt, wird aber feststellen, daß dieser Geruch aus dem Glas sich im Lauf der Zeit „verdünnt“. Im Geschmack des Bieres ist er sowieso eher als (etwas dezentere) Würze wahrzunehmen, je später desto leichter. Dieses Bier ist also auch für Nicht-Rauchbiertrinker ein genussvolles Erlebnis, für Liebhaber ja sowieso!

Das Schlenkerla ist aber auch bekannt für seine weiblichen Bedienungen, die mit den Gästen schon mal etwas ruppiger umgehen, wenn es ihnen nötig erscheint. ralf hat an diesem Wochenende eine kleine Kostprobe davon abbekommen: Von Oktober bis Weihnachten gibt es im Schlenkerla neben dem Märzen auch noch den „Schlenkerla Urbock“, schwarzes Rauch-Starkbier. Wir waren schon um halb Vier da, der Bock wird an Werktagen aber erst ab ca. halb Fünf ausgeschenkt. Um Viertel nach Vier war Schichtwechsel der Bedienungen, und unsere alte Bedienung sagte uns, bei der neuen könne man schon den Bock bestellen. Als die neue dann kam fragte ralf also nach dem Bock … hmm… Die Bedienung warf ihm einen grimmigen Blick zu, wandte sich wortlos ab und verschwand. Ein Tischgenosse von uns, offenbar ein Stammgast, hatte die Szene beobachtet und beruhigte uns mit den Worten „Die ist immer so. Aber keine Sorge – irgendwas passiert schon.“

Und so war es auch: Die Dame kam bald wieder und stellte dem ralf so wortlos wie sie gegangen war ein Glas Bier vor die Nase: Schlenkerla Märzen. Im zweiten Anlauf gab es später doch noch einen Urbock für den ralf. Und dazu passte die legendäre Bamberger Zwiebel ganz wunderbar.

Während wir so beim Abendessen in der urigen Kneipe sitzen und durch die Butzenscheiben dem Dunkelwerden zugucken, bricht mit einem Male der Winter über die Stadt herein: völlig verschneite Menschen stürzen erleichtert in die warme Gaststube und freuen sich laut über die „Rettung“ vor den Unbilden der Natur. Für uns hingegen zaubert ein Blick vor die Tür romatische Weihnachtsstimmung in die krummen Mittelaltergassen …

Kultur

Als das Schneien nachläßt, ists auch Zeit für einen Verdauungsspaziergang, der sollte aber natürlich etwas mit unserer Mission zu tun haben. Die VHS Bamberg bietet eine Führung durch einen Teil des fast 12 km langen Stollensystems, das vom Katastrophenschutz gewartet wird: „Stollenanlagen am Stephansberg – Ein Rendezvous mit der Bamberger Unterwelt“. Da hier auch einmal Bier gelagert wurde und man zudem die Gelegenheit hat, unter den Brauereien durchzulaufen (Eingang direkt neben der Braustätte vom Schlenkerla am Fuß des Stephansbergs), haben wir uns dieser sehr kurzweiligen Tour angeschlossen – rechtzeitige Voranmeldung ist hierfür ratsam. Ursprünglich zur Gewinnung von Putz- und Scheuersand gegraben, gerieten sie lange in Vergessenheit, bis man sie zur Lagerung von Wein entdeckte. Als die Weinproduktion in der Gegend nachließ, vergaß man wieder viele Jahre diese Unterwelt. Schließlich wiederentdeckten die Bierbrauer die Kühle und das perfekte Klima. Zuletzt wurden die Stollen während des Krieges zu Bunkern ausgebaut.

Klosterbräu

Nach diesem Ausflug in Bambergs Vergangenheit setzten wir unsere Erkundungen oberirdisch und innen drin fort mit der Klosterbräu, Bambergs ältester Brauerei. Nur gut, dass wir zu dritt waren, denn schnell wurde uns bewusst, dass einer allein niemals die ganze Vielfalt der original in Bamberg gebrauten Biere austesten könnte. Erschwerend kam ja noch dazu, dass im November die Bockbierzeit in Bamberg ihren Höhepunkt hat. Das heisst, jede Brauerei bietet noch ein Bier mehr zur Auswahl.

Wir testeten somit also jeder ein anderes: Bamberger Gold, das Pils. Schwärzla, schwarz wie das Schlenkerla, aber vollkommen rauchfrei. Braunbier, ein Festbier in der Art eines Kellerbieres. Und natürlich den Bock. Wir halten uns hier und im weiteren zurück mit den detaillierten Geschmacksbeschreibungen, Ausnahmen vielleicht dan bei den Extremen – in beide Richtungen , denn man möchte es nicht für möglich halten, aber in Bamberg gibt es auch Biere, die man besser nicht trinken sollte, wie wir später noch sehen sollten. Beim Klosterbräu aber passte alles. Wir können hier jedes Bier blind empfehlen.

Spezial

Die Brauerei Spezial ist die zweite der zwei Rauchbierbrauereien in Bamberg. Wir mussten vom Klosterbräu zum Spezial ganz schön rennen, um noch zu einer Zeit dort anzukommen, bei der sich das Hinsetzen noch lohnt. Auf Deutsch: wir wollten spätestens eine Stunde vor der Schließung der Gaststätte dort sein, was rechnerisch dann um spätestens 22:00 Uhr gewesen wäre. Wir schafften es sogar noch knapp vor 21:55 Uhr, genügend Zeit, drei Köstlichkeiten dieser Brauerei zu kosten: Das Standardrauchbier, das ganzjährig erhältlich ist: Spezial Lager, das vollkommen rauchfreie helle Ungespundete, und das Bier der Herbstsaison: den fruchtig leicht lakritzigen Spezial Bock.

Eigentlich schließt die Küche einer waschechten gepflegten fränkischen Wirtschaft spätestens um Neun. Wir hatten nach Zehn noch „an Gluschd“. Im Spezial kein Problem: wir bekamen noch ohne Murrren eine kalte Brotzeitplatte serviert. „special service“ würde ein Nikon-Tourist vielleicht sagen. Wir sagen: „Spezi ist Spitze!“ 😛

Um Elf dann gingen die Stadt und alle Brauereien schlafen. Wir auch.

Samstag

Nach so einem Vortag, mit gleich drei der neun Brauereien in weniger als einem halben Tag war es klar, dass das Wachwerden seine Zeit dauern wird, und wir nicht vor Mittag schon wieder ein Bier trinken sollten. D.h. gemütliches Frühstück in unserem Quartier im Weissbierhaus, danach ein wenig Sightseeing in Bamberg: „Klein Venedig“ und die Insel zwischen alter Regnitz und dem Rhein-Main-Donau-Kanal.Wenn man den Kanal entgegen seiner Schleusenrichtung entlang geht, gelangt man ganz zwanglos zur „Wunderburg“, einem Ortsteil am Südlichen Rand von Bambergs Stadtmitte, wo zwei der 7 erwähnenswertesten Brauereien der Stadt liegen: Die Mahr’s Bräu, wo wir zum Mittagessen waren, und die Keesmann Bräu, wo wir unseren Nachtisch einnahmen. Die beiden Brauereien liegen praktisch vis-a-vis, auf halbem Weg dazwischen die Wunderburgkirche.

Mahr’s Bräu

Mahr’s bekannteste Bierspezialität ist das „U“ vom Fass, ein ungespundetes helles Bier, welches man auch genau mit diesen Worten bestellt: „A ‚U‘ bitte“. Wir waren dafür leider zu früh dran gewesen: Das Fass mit dem ‚U‘ wird erst am Abend angestochen. Fassbier gab es trotzdem: ein Helles Normalgespundetes. Wir waren sehr zufrieden damit: erfrischender, voller Geschmack, zu gut um bloß einfach „Helles“ genannt zu werden. Die feste Nahrung dazu bestand aus Blauer (saurer) Gelbwurst mit Zwiebeln und extrakräftigem Kreh (Meerrettich), der auch den allerletzten Rest an Müdigkeit aus dem Hirn geblasen hat.

Keesmann Bräu

DAS Bier der Brauerei Keesmann ist das Bamberger Herrenpils. Obwohl es sich Pils nennt, ist es weit davon entfernt, den friesischen und hanseatischen Vertretern dieser Gattung nachzueifern. Stattdessen hat es seinen eigenen Charakter entwickelt und ist, was sein Name sagt: Ein Bamberger Pils. Muss man einfach probieren. Desweiteren gab es natürlich noch den Bock, es war ja November, und ein weniger bekanntes Bier vom Kessmann: das Sternla Lager, ein süffiges dunkles Bier von der Art eines Landbieres. Doch eigentlich wollten wir hier ja unseren Nachtisch haben. Bier allein wäre an sich schon Ok gewesen. Zwetschgenbames ist aber noch besser. Und Zwetschgenbames mit (Keesmann) Bier ist am besten 😛

Nach diesem so arg bierigen Mittagmahl und Dessert hat sich ein ausgedehnter Verdauungspaziergang empfohlen. Der ergab sich von selbst, weil wir ja von der Wunderburg wieder zurück in die Stadtmitte wollten. Die Wege zwischen den Brauereien sind in der Weltkulturerbestadt wie eine Traumreise ins Bierparadies. Wenn dann noch so märchehafter Schneefall dazu kommt wie an unserem Wochenende… und zu all dem das viele Bier. Wir waren ja auf einer Mission: alle Brauereien Bambergs besuchen.

Ambräusianum

Als nächstes an diesem Samstag Abend war das „Ambräusianum“ an der Reihe, Bambergs jüngste Brauerei im Stil einer Hausbrauerei. Die Lage der Brauerei: im Herzen Bambergs, gleich eine Tür weiter links neben dem Schlenkerla. Der Inhaber: Ein Angehöriger der Familie Mahr. Das Ambiente: viel Holz, Gewölbezimmer, edel-alt eingerichtet. Beste Voraussetzungen also, um sich hier Bambergisch wohl zu fühlen. – Denkste! – Es ist alles gut, nur nicht das Wichtigste: Das Bier war eine herbe Enttäuschung. Da konnten all die Urigkeit der Einrichtung, die – wirklich- guten Speisen und auch das sehr angenehm freundliche Personal nix mehr wettmachen.

Wir hatten uns ein Probier-Trio bestellt: Helles, Weizen und Dunkles auf einem Tablett zum Durchprobieren. Das Ergebnis in aller Kürze: Das Helle säuerlich muffig, das Weizen mit einfachem flachen saurem Bananenaroma, und das Dunkle schmeckte nach altem modrigem Gras. Alle drei Biere schmeckten gleich jung, unreif und flach. Unser Eindruck ist, dass diese Brauerei hauptsächlich von ihrer günstige Lage im Touristikzentrum Bambergs lebt, und – das soll aber schon positiv erwähnt werden: von der sehr guten Bamberg-typischen deftigen Küche. Die Touris wollen Bamberger Bier, und das bekommen sie hier. Wir können aber nur das Essen empfehlen, das Bier sollte man stehen lassen, auch wenn’s eine Brauerei ist – oder als Biersuppe genießen, denn die ist durchaus gelungen. Am Bier jedoch muss das Ambräusianum noch arbeiten. Heute können wir sein Produkt nur als Pfusch werten. Wir halten der Braustätte mal ihre Jugendhaftigkeit zu Gute. Es besteht genügend Entwicklungspotenzial. Wir würden gern in 100 Jahren wieder kommen, um zu sehen, was draus geworden ist. Denn wenn die Braurerei als solche in 100 Jahren noch besteht, muss sie ihr Bier bis dahin verbessert haben. Wir wünschen ihr (und Bamberg), dass dies gelingt.

Kaiserdom

Nach der Enttäuschung im Ambräusianum konnte eigentlich nichts Schlimmeres mehr kommen. So machten wir uns an, gleich die Brauerei zu testen, die unter Bambergern keinen besonderen Ruf hat, nicht mal einen schlechten. Sie wird nur ein wenig verspottet wegen ihrer Lage neben dem Friedhof in Gaustadt als der „Friedhofbräu“. Kaiserdom ist halt schon eine Großbrauerei (obwohl Privatbrauerei), deren große Gärtanks auf dem Brauereihof stehen, statt im Keller, und deren Bier mit großen Tanklastwägen schnell und weit aus der Stadt befördert wird, statt innerhalb der Stadtgrenzen in gemütlichen Gewölben vom Fass ausgeschenkt zu werden. Die Brauerei Kaiserdom hat auch keinen eigenen Brauereiausschank, zumindest hatten wir keinen gefunden. Wir mussten also beim Gang durch Bamberg Ausschau halten nach Gasthäusern, die Kaiserdom ausschenken. Gar nicht so einfach.

Wir fanden das Kaiserdom schließlich bei einem Chinesen. Der freundlichen Chinesin kamen wir wohl etwas verwunderlich vor. Wir waren die einzigen Gäste an diesem frühen Samstagabend. Wir haben auch gleich kund gektan, dass wir nur was trinken wollten, nix essen. Die Antwort: Lächeln und freundliches Nicken. Ok. Wir nahmen Platz und bestellten jeder ein Pils. Es wurde in die stilechten Pilstulpen gezapft, mit der pilstypischen langen Zapfzeit. Das deutete schon darauf hin, dass das Kaiserdom Pils ein Pils ist, wie man es üblicherweise kennt. Und so kam es dann auch: Glasklar, perlend, mit eischneeartigem Schaum obendrauf. Und sonst: herb, leicht malzig, einfach und klar strukturiert. Nix außergewöhnlich gutes, aber auch nix schlechtes. Ein Beilagenbier zum Essen. Im Kontrast zum vorangegangenen Ambräusianumsbier aber fast schon wieder eine Offenbarung. Die Kaiserdom macht halt doch schon länger Bier mit offensichtlich vorhandenem Verkaufserfolg. Wir werden es trotzdem nicht noch mal trinken, solange Bamberg noch genügend andere kleine tradtionelle Privatbrauereien hat.

Nochmal Kultur

Wir hatten nicht viel Freizeit während unserer Biermission. Doch ein mal am Tag darf man sich in Bamberg schon etwas Kultur gönnen. benhur hat bei seinen Recherchen im Vorfeld das Bamberger Marionettentheater entdeckt. Es ist mit gerade mal 30 Sitzplätzen eines der kleinsten in Deutschland. An diesem Abend stand das Stück „Der Sandmann“ von E.T.A Hoffman auf dem Programm. Wer öfter nach Bamberg kommt, könnte fast den Eindruck bekommen, E.T.A. Hoffmann sei ein Sohn dieser Stadt gewesen, so viele Hinweise auf ihn gibt es ann allen Ecken und Enden der Stadt, vom E.T.A.-Hoffmann Theater über das gleichnamige Gymnasium bis hin zu Straßen- und Plätzenamen. Dabei war er nur mal ein paar Jahre hier am Theater als Musikdirektor tätig, mit mäßigem Erfolg. Trotzdem lang genug, um bleibende Spuren zu hinterlasssen. So passten dann das kleine Theater, das so alt war, dass es original aus Hoffmanns Zeit stammte, das historische Stück, unser Gang durch die Altstadt, die Stadt Bamberg bei Dunkelheit und Schneefall, und unsere bierige Stimmung so perfekt zusammen, das wir uns nicht mehr fühlten „wie“ auf einer Zeitreise, nein, wir waren mittlerweile längst zu echten Zeitreisenden geworden.

Nach dem Marionetteentheater passte gerade noch ein Schlenkerla rein. Das war notwendig für Oliver, der es am Freitag erst zur Stollenführung nach Bamberg geschafft hatte.

Um Elf dann gingen die Stadt und alle Brauereien schlafen. Wir auch.

Über benhur

Ich stamme aus dem schönen Altmühltal, wo auch mein Lieblingsbier herstammt (das Wettelsheimer Strauss) und meine Lieblingssorte Märzen verbreitet ist. Mittel- und Centralfranken (Nürnberg) ist biertechnisch auch mein Schwerpunkt, die Zeit im Münchner "Exil" hat aber auch ihre Spuren hinterlassen.

5 Kommentare

  1. Im Wochenendmagazin der taz vom 17./18. Januar stand ein ganz liebevoller Artikel über Bamberg und das Bier:
    Die Törtchen am Fluß und dazu Bürger und Bier

  2. oliverxt77 hat eine schön gemachte Seite aufgetan über ein Filmprojekt, das einen Dokumentarfilm über die Bierkultur Bamberg zum Ziel hat. Ich kann’s kaum erwarten, den Film zu sehen. Bis dahin ist aber auch die Seite selbst lohnenswert!

  3. Danke für den schönen Bericht! Unterhaltsam geschrieben, besonders gut finde ich folgende Stelle:
    „gefüllt mit überwiegend männlichen Herren“ – einfach köstlich;-)
    Bis auf bald in Bamberg
    Gruss Uschi

  4. Auf Grund eines Problems mit einem der WordPress Plugins musste ich den Artikel über unser Bambergwochenende zerteilen in einen Teil 2 für Freitag und Samstag und einen Teil 3 für den Sonntag.

    Die Kommentare sind jedoch alle an Teil 2 „hängen“ geblieben. Die Stelle, die Uschi so gut gefallen hat ist jetzt in Teil 3 zu finden (nur für den Fall, dass noch jemand so tapfer wie die Uschi war, alles zu lesen, und sich wundert, wo denn die „Herren“ was „gefüllt“ hatten 😉 )

  5. Knapp 2 Jahre später schafft es die zentralfränkische Fraktion mal wieder nach Bamberg: das Mahrs Helle schmeckt noch genauso köstlich wie damals, auch wenns die Blaue Gelbwurst nicht mehr gibt. Beim Keesmann stand diesmal neben dem Sternla auch das Weissbier an: sehr empfehlenswert, denn völlig ohne das Bananen-Klischee einfach ein geniales Obergäriges!

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