Da ich nicht schon von Anfang an bei unserem Bierintensivwochenende dabei sein konnte, und nicht ausschlieslich der knappen Beschreibung vom Start in der Brauerei Grasser glaube, blieb mir nur noch der Griff ins Bierregal bei meinem Gertänkehändler um die Ecke.
Da Stehen sie nun, der Helle Kathrein-Bock und das Weihnachtsfestbier aus Huppendorf.
Zuerst zum Bock: Hat eine einladend lockere Schaumkrone. Dieser Bock schmeckt sehr hopfig, überhaupt nicht süß.
Allerdings doch sehr kräftig.
Man sollte ihn in aller Ruhe geniesen und nicht als schnelles Bier für zwischendurch trinken. Dafür ist er viel zu schade.
Ich freue mich darauf ihn mal in live zu erleben!
Aus dem gleichen Regal habe ich auch das Weihnachtsfestbier mitgenommen.
An der Farbe im Glas kann ich ihn zuerst gar nicht unterscheiden. Beim zweiten Blick fällt mir aber auf, das beim Festbier deutlich mehr Kohlendioxydbläschen aufsteigen.
Dann beim Trinken ist aber alles ganz klar. Das Festbier hat einen vollen, aber nicht aufdringlichen Fruchtgeschmack. Sehr gut und sehr, sehr süffig!
Schade, das es das nur zur Weihnachtszeit gibt.
Prost!
