



Die 1. Probe Am 1.3.2024 wurde das 6000l Holzfass bei 5° Celsius gefüllt. Ein Hygrometer überwacht die Feuchtigkeit im Raum, denn das Fass darf nicht austrocknen. Bei der Füllung wurde die Ausdehnung berechnet. Von Schorschs Erläuterungen habe ich gelernt, daß ein Brauer enorm viel Wissen von Chemie, Mathematik und Physik
Es gibt vom Schorschbräu ein neues Projekt. Ein Fat Schorsch. Schorsch hat ein großes Fass gesehen und die Idee war geboren, denn er mag keine Grenzen. Er überschreitet sie gern im Rahmen seiner Möglichkeiten. Das Holzfass wurde in Frankreich hergestellt und fasst 6000 Liter. In Spanien wurde es mit Rotwein
Heute haben wir den Oak Man und den Oak Boy von unserem Hausbrauer Bernhard Hecht, im Vergleich probiert.
Zum Anstossen zur Jahreswende gibt es bei uns immer ein ganz besonderes Bier. Heuer haben wir uns von Nikl-Bräu aus der Gourmet-Serie den Tequila-Bock ausgesucht. Das ist ein untergäriger Doppelbock, der lange (9 Monate!) in Tequila- und Rumfäßern gelagert wurde. Der Sektkorken läßt sich mit einem leichten Pflopp öffnen, dann
Ein bisschen gewöhnlich sieht der „Stumpen“ ja schon aus, aber beim Blick auf’s Etikett denkt man gleich „Hoppla, hier kommt aber was …“ – der Rumbock vom Schanzenbräu! Wie wir gehört haben, gibt es diesmal keinen „normalen“ Bock, alles wurde in ein Tres-Hombres-Rumfaß gesteckt.
Zum Ausklang des Weihnachtsfestes, nach reichlich gutem Essen mit gutem Festbier, sollte es noch etwas ganz Besonderes sein. Da kommt so eine große Literflasche „The Oak Man“ vom Hechtbräu gerade recht. Zum Glück sind wir ein nette Runde, denn es ist ein Triple Bock mit sage und schreibe 12,4% Alkohol!
Auf der Braukunst live war ich am Stand von Mikes Wanderslust. Ein junger Mann (Michael Sturm) empfahl mir dieses Bier zu probieren.
Auf dem Festival der Bierkulturen hatten wir Gelegenheit, eine Menge Biere zu probieren, an die man sonst eher nicht rankommt. In dieser Auswahl geben sie auch eine Ahnung davon, welche immense Bandbreite in dem Produkt „Bier“ steckt:
Angeregt durch einen Beitrag in Felix‘ Blog wollte ich auch endlich mal ins erwähnte „Red Hot“ gehen und gucken, welches exotische Bier ich denn schon lange mal verkosten wollte. Die Bierkarte online ist ja sehr exklusiv, selbst wenn nicht alles vorrätig ist, müsste sich da ein Erlebnis finden lassen …