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Heute gibt’s mal eine kleine Verkostung von drei Indian Pale Ales von in der Craft Brew Szene recht bekannten Brauern, die allesamt keine eigene Brauerei haben, sondern anderswo brauen lassen.
Diese Flasche fällt auf, im Bierregal des Biomarktes: Riedenburger Dolden-Sud. Eine kleine 0,33er Flasche in der Form der von den sog. „Craft breweries“ gern, besonders für I.P.A. verwendeten Flaschen, mit einem Etikett in Weiss-Grellgrün, das den Namen nur so herausschreit. Sehr schön gemacht, und die Riedenburger Bio-Brauer machen ja
Schon lange wollte ich auch mal die Biere von Oliver Wesseloh probieren, der ja mein Favorit bei der Biersommelier-Weltmeisterschaft war. Endlich konnte ich in dem ausgezeichnet sortierten Getränkemarkt Liebick in Germering eine Flasche mitnehmen. Ich suchte mir ein SHIPA aus, nämlich das SHIPAS, denn der Name ist ein Akronym für
Ralf hat im Rahmen seines Brauseminars in Aying ja schon das Torpedo Extra IPA von Sierra Nevada aus Californien verkosten können, und auch wir durften damit einen in Bayern nicht verbreiteten Bierstil entdecken. Mit 7,2% alc. sei es das stärkste I.P.A. Im Glas steht ein recht trübes Braun, das gegen
Oliver hat uns – für einen besonders festlichen Moment – eine edle 0,7l-Flasche des ersten Pyraser Herzbluts mitgebracht. Das ist ein Imperial Pale Ale, welches das Erstes einer Serie von Spezialbieren werden soll, mit der die mittelfränkische Privatbrauerei aus Pyras weiter in den boomenden Markt der Craft-Brew-Szene dringen will. Wir
Die US-Biere habe ich bisher als sehr geschmacksintensiv kennengelernt. In erster Linie auf der Seite des Hopfenaromas, aber auch mit dem Malz wird hier nicht gegeizt. Weil gerade so stark gehopfte Biere in Deutschland noch nicht sehr verbreitet sind, genieße ich das Hopfenabenteuer sehr. Ein local von hier meinte, dass
Ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht sich in den USA die Kronkorkenverschlüsse öffnen lassen: Einfach aufdrehen, ganz ohne Flaschenöffner – fertig! Vollkommen unspektakulär, nur mit einem leichten Zisch. Aber nun gut, so ist das halt. Und wenn man’s bedenkt auch gar nicht so unpraktisch. Auch für den Hersteller sicher