



Düsseldorf. Altbier! Logisch, die etwas dunklere obergärige Spezialität. Dafür komm ich immer wieder gern hier her. Zu den Hausbrauereien Schumacher, Schlüssel, Füchschen, Uerige. Und schon seit ein paar Jahren auch in die Brauerei Kürzer. In jeder davon ein Altbier, das schöner ist als das andere. Im Uerige hatte ich über
Bei unserem Köln-Besuch anlässlich des Festivals der Bierkulturen haben wir natürlich auch nicht versäumt, die Kölsch- (und Düsseldorfer Alt-) Brauereien „abzuklappern“, also mindestens so lange zu besuchen, dass man auch einen Eindruck von der jeweiligen Athmosphäre bekommt und ihre Spezialitäten verkosten kann. Auf dem Weg von einer zur nächsten Kneipe
Kaltgehopfte Biere sind zur Zeit in aller Munde. Bei der Methode der Kalthopfung, auch Hopfenstopfen genannt, wird der Hopfen erst nach dem eigentlichen Brauvorgang im Gär- oder Lagertank ins kalte Bier gegeben. Diese Methode hat sich schon vor über 20 Jahren in den USA unter den dortigen Microbreweries verbreitet. In
Köln, Kölsch, gutes Kölsch – da gehe ich sehr gerne in die Brauerei zur Malzmühle (Heumarkt 6). Mühlenkölsch ist eines meiner liebsten, weil es so schön frisch und knusprig malzig ist. Ich war schon länger nicht mehr hier, heute aber war die Malzmühle meine erste Anlaufstelle. Während meiner längeren Abwesenheit
Einer der Mit-Stammgäste in meiner Lieblingsbrauerei in München ist mehrmals im Jahr in Münster – das Münster in Westfalen, wie die DB immer in die Fahrpläne schreibt. Wenn er dann wieder kommt, erzählt er immer ganz aufgeregt, dass es auch dort, in Münster, ein sehr gutes Bier geben soll. Und
Als zweites Bier aus meiner winterlichen Flaschenbierprobenserie gab es heute ein von weit her angereistes Bier: Moritz Fiege Pils aus Bochum. Es kommt in einer braunen Bügelverschlussflasche mit in dunklem Grün gehaltenem, relativ schlichtem und gar nicht marktschreierisch gestaltetem Etikett daher. Auf der Rückseite ist in auffällig roter Schrift ein
Der „Hahn der Freien Brauer“ hat sich mittlerweile in München etabliert – im Weissen Bräuhaus im Tal. Nachdem nun mehr als zehn Monate lang ein österreichisches Bier im Ausschank war, das Zwettler (benhur berichtete), kam pünktlich einen Tag vor dem 11.11.2009 ein Bier aus dem Rheinland in den Hahn: Zunft
Wer noch nie in Düsseldorf gewesen ist, der denkt bei Altbier wahrscheinlich erst an Diebels. Das ist einfach das Altbier mit der umfangreichsten Werbung im Fernsehen und an den großen Plakatwänden und Litfaßsäulen Deutschlands. Biertrinkern, die schon mal irgendwie mit dem Rheinland in Berührung waren, dürften dann vielleicht auch Frankenheim,
Um die obergärige Bierspezialität der alten Römerstadt Colonia kennenzulernen, kann man einfach mit der Bahn zum Hbf Köln fahren, fünf Minuten um den vor dem Hbf hochragenden Kölner Dom herumschlendern, sich dann zum nächstbesten Kölsch-Ausschank begeben um sich dort irgendein Kölsch in die Hand drücken zu lassen. Wer so vorgeht,