Schneeeule Marlene

Ein Mitbringsel von der Braukunst Live war diese Berliner Weisse – nur wollte ich sie erst dann trinken, wenn ich eine schöne Erfrischung brauche und gleichzeitig aber Zeit für Genuß habe. Heute war dies der Fall… Die Farbe, dieses milchig-trübe Gelb, das allein hat schon was. Der tolle Schaum zerperlt

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Tag des Bieres

Auch dieses Jahr gibt es in Bayern wieder zahlreiche Aktivitäten am Tag des Bieres. Als Beispiel sei hier nur eine Pressemitteilung zitiert zum Bierbrunnen in München – vielleicht klappt es dort ja endlich mal bei mir: Am Montag, dem 23. April 2018 ab 11:00 Uhr eröffnen die amtierende Bayerische Bierkönigin

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Orca Brau: Tomaten gegen Chilli

Futsal Pizza haben das Catering beim Orca Brau Fest übernommen. Wir haben eine Don Pietro und eine Gregor Samsa bestellt, letzte etwas scharf mit Kapern, erstere richtig scharf mit extra scharf! Welche Biere schaffen das? Room 237 ist das Tomatenbier, das alleine einfach nur krass tomatig schmeckt, mit leichten Noten

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Orca Brau: I’m doing it for me

Es ist früher Nachmittag, es ist kalt, welches Bier soll es denn als Erstes sein? Ein NEIPA könnte passen, und der Name eh! Ein etwas schmutziges Orange wird gekrönt von einem ganz milchig-cremigen Schaum, das sieht appetitlich aus. Stark ist das fruchtige Aroma in der Nase. Zitrusfrüchte, Orangen und Mandarinen

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Happy birthday, Orca!

Heute feiert Felix das einjährige Bestehen seiner Orca Bräu. Das Blog-ums-Bier gratuliert ihm und seinem Team dazu und wundert sich, daß es erst 1 Jahr sein soll, in dem die vielen spannenden Biere entstanden sind. ..

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Hopfenhacker Smokey Sten

Im Dezember, bei einem Einkaufsbesuch beim Hopfenhacker, da gab es gerade was Neues im Faß, welches Brauer Werner Schuegraf damals „den Rauchigen“ nannte. Ein Smoked Baltic Porter (also ein untergärig gebrautes Porter mit Rauchmalz) war das, satte 7,5% Alkohol, kohlrabenschwarz mit dickem braunen Schaum. Viele Aromen (Milchkaffee, Schokolade, Rauch, Porridge,

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Hopfenhäcker: das Standard-Sortiment

Heute gibt es bei mir ein Handgehopftes (Helles) vom Hopfenhäcker, der kleinen Hinterhofbrauerei in Haidhausen. Das gehört zum Standard-Sortiment von Brauer Werner Schuegraf. Immer mal wieder verwirrt mich der Name, ob es nun Hopfenhacker oder -häcker ist, früher war definitiv nix über dem „a“, jetzt ist aber da so ein

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Riedenburger Feuchter Traum

Wo ich gerade bei den Riedenburger Craftbieren bin, fällt mir noch etwas Besonderes ein: der Feuchte Traum! Der Name ist gewagt, aber logisch: es ist ein grüngehopftes Pale Ale, also mit frischem, nicht getrockneten (oder gar verarbeitetem Hopfen, hier deutscher Cascade). Ich habe den auch im Sommer 2015 entdeckt, danach

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Riedenburger Dolden-Dark

Nachdem mir der Dolden-Sud der niederbayrischen Bio-Brauerei immer noch so fein schmeckt, entging mir natürlich auch der Dolden-Dark nicht. Auch den trinke ich immer wieder gerne, quasi als Winter-Bier, darum gibt es heute endlich eine Verkostungsnotiz über dieses Bio-Porter (nach Reinheitsgebot), das mir schon im Sommer (!) 2015 zum ersten

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