



Am 24.07.2020, also mitten in der schon so lange dauernden Coronazeit, hat der Brauer und Mälzer und (!) Braumeister Franz Rottenkolber in der Altstadt von Ingolstadt eine neue Hausbrauerei eröffnet: Griesmüllers Altstadtbrauerei. Dieser Mut allein schon verlangt großen Respekt. Damals braute er noch im Lohnbrau außerhalb der Gaststätte. Leider hatte
Das Online-Magazin moderneREGIONAL behandelt in seinem Herbst-Heft 2018 den Schwerpunkt „Trinken“. Dabei ist der Mit-Herausgeber und Autor des Magazins, Daniel Bartetzko, auf meine Artikel über die Forschungsbrauerei gestoßen. Er meinte, dass da schon alles drin stünde, was er für seinen Artikel brauchte, und hat mich eingeladen, in Kooperation einen Beitrag
Auf der Braukunst in München war ich auf Red Wilma von Paulaner gespannt, ich hatte mich ja im Vorfeld schlau gemacht. Das Red Wilma ist ein rotes Ale mit fruchtigem Geruch.
„500 SL 2017“ – das liest sich wie eine Bezeichnung aus der Welt der edlen Automobile, und diese Assoziation zu erwecken war ganz sicher auch die Absicht der Brauer der Hausbrauerei Altstadthof, als sie 2016 dieses Bier kreierten. „Bier“, ja, und dafür steht das „SL“ in seinem Namen: „Spezial Lager“
Bei unserem Besuch in der Schweiz wurden wir in eine kleine Wirtschaft in Winznau eingeladen. Dort braut der Herr Guldimann (ein Lehrer) als Hobbybrauer zusammen mit seinem Sohn leckeres Bier. Bevor er mit dem Bierbrauen begann, holte er sich viele Informationen von Brauern und besuchte einen Braukurs. 2011 begann er
Von einem Ausflug nach Fürnheim am Hesselberg hat mir meine Mutter ein im Gasthaus frisch abgefüllte Literflasche des dort auch gebrauten Forstquell mitgebracht. Das hält sich natürlih nicht sehr lang und muss gleich verkostet werden: „Naturtrübes Bier zum sofortigen Verzehr“ heißt das auf dem Etikett.
Wir sind auf Tour durch Belgien, und zwar über Luxemburg und Frankreich… Am frühen Abend des nächsten Tages kommen wir nach Fagnes, wo wir bei einer kleinen Privatbrauerei vorbeischauen wollen, der Brasserie des Fagnes. Eine alte Mühle wurde dort zu einem Restaurant ausgebaut, das scheinbar gerade öffnetete, denn wir sind die
Eigentlich hätte ich im November letzten Jahres schon über dieses wunderbare Bier schreiben können. Eigentlich und hätte, wäre da nicht dieses Virus gewesen, das meine Nase so verstopft hat. Das ist für mich immer eine Riesenkatastrophe, weil mir dann die Feinheiten eines Bieres vorenthalten bleiben. Ich schmecke einfach nichts mehr.
In den beiden vorangegangenen Jahren hatte ich den Maibock der Hausbrauerei Altstadthof immer erst probiert, als er schon im Bräustüberl im Regelausschank war. Das tat der Qualität im Erleben dieses Ausnahmebieres natürlich keinen Abbruch, wie man meinen Blogbeiträgen dazu sicher anmerken konnte. In diesem Jahr aber wollte ich dann endlich
Bei meinem letzten Aufenthalt in Nürnberg bin ich ausnahmsweise nicht gleich in die Hausbrauerei Altstadthof, sondern erst mal woanders hin, also fast schon „fremd“ gegangen. Fremd, weil mir die Altstadthof-Biere in Nürnberg eigentlich die liebsten sind. Doch ab und zu darf ’s halt auch mal was anderes sein. Dann komme