Erlbacher Schwarze Seele

Icke in Bad Elster. Sachsen. Da kuck ick ja glei ma nachm juten Bier. Schließlich bin ick jetze iner Flicht. Prompt schenkte mir die Hotelbesitzerin eene Pulle Erlbacher Schwarze Seele; ossische Bierflasche 0,33 Liter.

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Gosebrauerei Bayerischer Bahnhof Leipzig – „Prellbock“

Der Hauptgrund, eine Gosebrauerei aufzusuchen, ist natürlich die Gose. Eine so gute Brauerei, wie die im Bayerischen Bahnhof in Leipzig, hat jedoch, nicht nur saisonal, auch andere Spezialitäten im Programm. In der Schneiderschen Gosebrauerei gibt es da im Herbst z.B. ein „vollmundiges dunkles Bockbier“ mit dem passenden Namen „Prellbock“. Hätte

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Der Gosewirt Dr. Hartmut Hennebach ist tot

Beim Betrachten der Besucherzugriffe im Blog-ums-Bier hatte ich zum Anfang des Jahres schon eine böse Vorahnung bekommen: Ein Besucher setzte die Suchbegriffe „Dr. Hennebach gestorben“ ab. Ich habe umgehend selbst die Google Suchmaschine befragt, aber außer den mir meist schon bekannten Seiten und Artikeln, darunter auch meine eigenen, keinen Hinweis

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Maibock der Gosebrauerei Bayerischer Bahnhof in Leipzig

Am vorletzten Maitag bin ich ganz zufällig noch auf einen Maibock gestoßen – in der Gosebrauerei im Bayerischen Bahnhof in Leipzig. Er hat mit 16,8% Stammwürze und 6,8 vol.% Alc. selbst für Maiböcke eine doch ganz beachtliche Stärke. Den hohen Alkoholgehalt merkt man dann auch am trockenen Charakter des Bieres,

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Begegnung mit dem „Gosewirt“ Dr. Hartmut Hennebach

Ich hatte mir an diesem Wochenende einen kulturellen Ausflug nach Leipzig gegönnt: Um dem Thomanerchor zu lauschen, und um ein Sinfoniekonzert im Gewandhaus zu erleben. Leipziger Kultur, das heisst aber auch: Gose trinken! So bin ich heute zum Mittagessen in die historische Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in Gohlis gegangen. Als ich

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Feldschlößchen Schwarzer Steiger

In meinem Artikel aus dem Hamburger Exil habe ich ja einige „nördliche“ Großbrauereien als kommt-nicht-in-Frage abgetan, aber doch noch nicht alle getestet. Ein Feldschlößchen aus Dresden wagte ich nun doch noch: Schwarzer Steiger klingt irgendwie gut, und Schwarzbier ist ja nicht so häufig, das könnte doch was werden mit uns

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Leipziger Gose

Nachdem 1989 der antikapitalistische Schutzwall gefallen war, hatte mein Vater die durch den Krieg zerissenen Bande zu seiner heimlichen Jugendliebe wiedergeknüpft. Sie war in Leipzig gelandet. Bei unserem Besuch bei der wiederentdeckten Quasiverwandtschaft gab uns der Sohn der väterlichen Jugendliebe – nein, nicht mein (Halb-)Bruder – natürlich auch eine Stadtführung

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