



Von mir völlig unbemerkt hat im Coronajahr 20221 mitten im trendigen Münchner Werksviertel eine neue Brauerei eröffnet: Die „Werksviertel Bräu“. Nachdem mich vor Kurzem ein Freund darauf aufmerksam gemacht hatte, habe ich mich schleunigst auf den Weg gemacht, Brauerei und Bier zu studieren. Beim Blick auf die Homepage der Werksviertel
Heute muss ich einmal eine Lanze brechen für eine der „großen“ Münchner Brauereien, bzw. für eines von deren Bieren: HB PURE von Hofbräu München. Im Getränkemarkt ist mir dieses Bier bisher noch nie über den Weg gelaufen. Ich bekomme es immer in einem trendigen Hotel im Münchner Werksviertel. Als ich
Diese Woche hat der Bräu z’Loh ein neues Bier präsentiert: Das „Bräu Mare Hell“, ein Bier vom Typ bayerisches „Helles“. Den Zwängen der aktuellen Zeit entsprechend hat dies die Bräuin Babsi, mit vollem Namen heißt sie Barbara Lohmeier-Opper, in zwei Etappen durchgeführt, damit nicht zu viele Leute auf einmal sich
Düsseldorf. Altbier! Logisch, die etwas dunklere obergärige Spezialität. Dafür komm ich immer wieder gern hier her. Zu den Hausbrauereien Schumacher, Schlüssel, Füchschen, Uerige. Und schon seit ein paar Jahren auch in die Brauerei Kürzer. In jeder davon ein Altbier, das schöner ist als das andere. Im Uerige hatte ich über
Ja, das Bier vom Holzfass hat es mir heuer ziemlich angetan. Ein Ort, wo man es bekommt, ist das „Wirtshaus Ayingers“ am Platzl 1A in München. Täglich ab 17:00 Uhr wird das Fass angestochen. Und so lange das Bier daraus läuft, so sagte ich es erst heute Morgen einem Arbeitskollegen,
Heute gibt es bei mir ein Handgehopftes (Helles) vom Hopfenhäcker, der kleinen Hinterhofbrauerei in Haidhausen. Das gehört zum Standard-Sortiment von Brauer Werner Schuegraf. Immer mal wieder verwirrt mich der Name, ob es nun Hopfenhacker oder -häcker ist, früher war definitiv nix über dem „a“, jetzt ist aber da so ein
Das war ein Mitbringsel, aber mir fiel diese Flasche schon mal im Getränkemarkt auf, weil sie so ein bischen ähnlich aussieht wie das Bamberger Schlenkerla. Jetzt konnt‘ ich also auch endlich mal was vom Grafinger Wildbräu probieren: Obwohl das Bier hell wie ein Helles ist und spritzig wie ein Pils
Een Bier von eener lieben Arbeitskollejin. Een TYSKIE.
Zugegeben, es hat doch länger gedauert als ich dachte, bis ich wieder mal nach Cadolzburg gekommen bin um schnell beim Motorrad betanken zwei Flaschen „Cadolzburger Blondes“ der noch sehr jungen Cadolzburger Braumanufaktur einzupacken. Bereits im Frühjahr war ich ja voller Begeisterung für die „Rote Weise“. Also habe ich voller Vorfreude
Eine kleine Motorradtour durch den Schwarzwald nutze ich natürlich auch, um die lokalen Brauereien zu testen – außerdem hat man einfach auch Durscht nach einem heißen abstinenten Fahrtag! 😉