



Nepomucen Rio Samba Imperial Pastry Stout (links) 10%: Ein betörender Duft von Kokos und Schokolade! Im Mund voll der Nachtisch: etwa Brownie mit Kokosmakronen drauf. Dabei aber gerade so nicht zu süß; ein Traum, extrem gut gelungen! Omnipollo & Camb Free Lunch Chocolate, Vanilla Prettzl Imperial Stout (rechts) 11%: Der
Florian Hecht, der Junior, hat wieder ein sehr gutes Bier gebraut, den Nachtgiger. Das ist ein fränkisches Stout mit 5,7% Alkohol. Es wurde mit Röstmalz und Caramalz gebraut. Zwei Hopfenarten hat Florian verwendet: Perle und Comet. Der Nachtgiger hat einen dichten schönen Schaum, der sich lange hält. Die Farbe ist
Legenden ranken sich um das „stärkste Bier der Welt“…und wenn der Brauer auch noch aus unserer Gegend kommt, dann müssen wir da natürlich hin. Endlich haben wir es geschafft und sind zum Schorschbräu gefahren.
… ist natürlich ein Bier! Das Neapolitan Milk Stout von Saugatuck ist schon abenteuerlich, aber: „Neapolitanisch“ wird die Geschmacksrichtung des bei uns als Fürst-Pückler-Schnitte bekannten Eises in USA genannt. Nach einigen anderen Kombinationen hat sich eine Mischung durchgesetzt, nämlich Schoko-Vanille-Erbeer, und ich möchte meinen, das trifft auch unseren hiesigen und heutigen
Am Stand von BewDog auf der Braukunst in München war es spannend. BrewDog wurde 2007 in Aberdeenshire von den beiden Freunden James Watt und Martin Dickie gegründet.
Auf der Braukunst live in München gab es viel zu entdecken. Mich zog es zu den mir noch unbekannten kleinen Brauereien.
Auf dem Festival der Bierkulturen hatten wir Gelegenheit, eine Menge Biere zu probieren, an die man sonst eher nicht rankommt. In dieser Auswahl geben sie auch eine Ahnung davon, welche immense Bandbreite in dem Produkt „Bier“ steckt:
Endlich ergab sich mal wieder eine Gelegenheit, ins Tap House zu gehen, wenn auch nur für ein, zwei Biere. Das sollen dann wenigstens ganz besondere sein – bei wenig Zeit gerne auch etwas stärkere. Dieses hier ist allerdings nicht nur „etwas“ stärker, sondern richtig heftig: 13% Alkohol!
Seit längerer Zeit schon verfolge ich den Blog der verrückten Schotten, BrewDog, die sich als Brau- und Hopfen-Punks verstehen und durchaus abenteuerliche Biere mit einer abgefahrenen Attitüde fabrizieren und auf den Markt werfen. Bei uns ist dieses Bier allerdings nicht so leicht erhältlich. So war ich hocherfreut, eines im Bierkeller
Ein neues Mitbringsel meines Kollegen stammt von der Brauerei Gontyniec aus dem polnischen Chodzież. Es wird als „irisches Dunkles“ bezeichnet, und das ist es wahrlich: samtglänzend dunkelbraun, gegen das Licht entfaltet sich ein toller Rotschimmer. Es hat ganz wenig Kohlensäure und daher auch kaum Schaum. So kann der starke Duft