



Dieses Hefe-Weissbier ist noch ein Mitbringsel von der Braukunst Live! im Februar. Es musste einfach so lange auf einen passenden Moment warten: sommerlich warmes Wetter, ich nicht zu durstig, Zeit, und schliesslich die Lust drauf („Ich bin ja nicht so der Weißbiertrinker“ ;-)). Das Bier ist auch so ein modischer
Weihnachtszeit: Zeit der schweren Biere! nach den ganzen Weizen-Böcken und -Doppelböcken hatte ich endlich die Muße, das alkoholtechnisch schwerste Geschütz zu verkosten: ein Double IPA der Californischen Firestone Walker Brewery.
Heute gelang mir endlich mal ein Einkehrschwung ins Tap House, nur um zum Abschluss des Tages noch ein einzelnes kleines Bierchen zu genießen. Also studiere ich die Karte besonders ausführlich, es muß ja gleich ein Volltreffer werden. Und was da ganz unten steht hab ich noch nie gehört und es
Ralf hat im Rahmen seines Brauseminars in Aying ja schon das Torpedo Extra IPA von Sierra Nevada aus Californien verkosten können, und auch wir durften damit einen in Bayern nicht verbreiteten Bierstil entdecken. Mit 7,2% alc. sei es das stärkste I.P.A. Im Glas steht ein recht trübes Braun, das gegen
Der Spartensender Dmax wiederholt seine 6 teilige Serie über längst vergessene Biere. „Die Braumeister – Künstler am Kessel“ Los gehts am 1.4.12 um 10 nach 6 uhr in der Früh! Viel Spaß beim Nachbrauen!
Ich hatte meinen USA-Urlaub ursprünglich so geplant, dass ich ihn mit ein paar Tagen in New York City ausklingen lassen wollte. Es zeigte sich aber, dass es im Januar und Februar in Südkalifornien doch deutlich wärmer ist als in N.Y., d.h. tagsüber um die 20°C statt zapfiger Minusgrade. Außerdem habe
Bei meiner Brauereitour in Escondido hatte ich am Tasting Table von Stone einen Flyer von der „San Diego Brewers Guild“ aufgegriffen, in dem die Brauereien in und um San Diego aufgelistet waren. Die Liste war höchstwahrscheinlich nicht vollständig, aber für meinen kurzen Urlaub mehr als ausreichend. Der Flyer hatte auch
Eigentlich bin ich extra ohne meine Kamera und mein Notizbücherl in die örtliche Bar „Cheers“ in Ramona, Kalifornien losgezogen, um ganz gemütlich mal das zu trinken, was die locals hier so zu sich nehmen. Doch da waren dann zwei mir bis dahin persönlich noch ganz unbekannte Biere im Zapfhahn: Widmer
Während meines Aufenthalts hier in den Staaten hat mir benhur von zuhause per Kommentar einen Forschungsauftrag mitgegeben: Ich solle das Anchor Steam Beer aus San Francisco testen, falls es dieses Bier noch gibt. Und tatsächlich hatte ich keine große Mühe, mir ein paar Probefläschchen zu beschaffen, denn das Bier ist
Muss bei einer Reise nach USA auch erwähnt werden. Bei Bud geht es weniger ums Bier als um das drum herum. Das passte bei den Monster Jam Trucks im Angel Stadium in Anaheim. Das wäre dann auch schon alles, was es hierzu zu sagen gibt. Vielleicht sollte ich aber noch