Eine Fränkin als Bayerische Bierkönigin?
Der fränkische Teil des Bierblogs war heute in Weißenburg auf dem „Biermarkt“ und traf dort die Final-Teilnehmerin im Wettbewerb um die Bayerische Bierkönigin Andrea Lindner.
Der fränkische Teil des Bierblogs war heute in Weißenburg auf dem „Biermarkt“ und traf dort die Final-Teilnehmerin im Wettbewerb um die Bayerische Bierkönigin Andrea Lindner.
Heute mal ein Spezial-Bier, ein echtes Münchner Alt von einer kleinen „Spezialbrauerei“ in Haidhausen. Genaugenommen handelt es sich, wie im Namen angedeutet, um einen Küchensud unserer Blogger benhur und oliverxt77. Abgefüllt in eine schöne 2-Liter-Bügelflasche der Veldensteiner Bierwerkstatt wurde hier am 15. Januar ein obergäriges (wegen der bei Hobbybrauern problematischen
Bernhard Hecht hat schon wieder rumprobiert: Diesmal ein naturtrübes Pale Lager, kaltverhopft mit Nelson Sauvin und Huell Melon. Da sind wir aber mal gespannt!
Experimente mit kalt nachgehopften Spezialbieren scheinen sich derzeit auszubreiten. Besonders experimentierfreudig ist auch unser lokaler Brauer Hecht aus Zimmern. Jetzt hat er wieder ein neues Spezialbier erzeugt: das „Pale Melon“, ein unfiltriertes, naturbelassenes Imperial Pale Lager, doppelt kalt gehopft mit Hüll Melon und Galaxy.
Heute gabs mal wieder ein besonderes Bier, das die derzeitige IPA-Welle variiert: ein „unfiltriertes und naturbelassenes Stron Pale Lager“ mit heftigen Hopfennoten. Um genau zu sein: mit nachgehopften Cascade und Amarillo!
Nachdem nun auch der Rest des Blog-ums-Bier-Teams im April das obligatorische Brau-Seminar in Aying erleben durfte, wurde das mit Spannung erwartete selbstgebraute „Freitag 2613 Naturtrübes Kellerbier“ im Juni angeliefert.
Im Artikel „Monsteiner Wättergouge Bier“ habe ich ja schon etwas zu Europas höchstgelegener Brauerei in Monstein erzählt; nun habe ich auch drei weitere Biere dieser kleinen, aber feinen Brauerei verkosten dürfen:
Heute war wieder mal der öffentliche Josefi-Bock-Anstich der Fürst Carl Brauerei in Ellingen (Bayern). Um die Pointe vorwegzunehmen: Es gibt kein Bier mehr; alles bereits vor dem eigentlichen Josefstag (19. März) ausverkauft!
Heute will ich mal den Kuchlbauer-Artikel (der sich ja hauptsächlich mit der Kultur beschäftigt hat) um die Weizenbier-Komponente ergänzen: Im Test war das Weizen (Weissbier) „Kuchlbauer Weiße“ und der Weizenbock „Aloysius“.
Heute hab ich mir ein „Restbier“ aus meinem Bodensee-Urlaub aufgemacht: Ein Leibinger Dunkles Weizen aus Ravensburg.Nun habe ich ja (als Franke) gewisse Vorurteile gegenüber schwäbischen Bieren, aber wir sind ja auch selbstbewusst genug, auch mal anderen Bieren eine Chance zu geben (insbesondere im Urlaub, wenn du ohnehin keine Wahl hast;-).