



Fastenzeit ist Starkbierzeit. In dieser Zeit habe ich in jedem Frühjahr beim Besuch im Getränkemarkt natürlich stets ein extra Auge auf die saisonalen Spezialitäten aus der Kategorie der „-Atoren“. Ein solcher -Ator aus dem alljährlichen Kanon ist für mich z.B. der Maximator von Augustiner. Beim letzten mal im Getränkemarkt ist
„Aventinus“ Weizendoppelbock – wer kennt ihn nicht? Von diesem bestelle ich fast immer, wenn ich in München im Schneider Brauhaus im Tal bin, eine Flasche. Auch der „Aventinus Eisbock“ ist legendär, ein Konzentrat aus dem Aventinus, erzeugt durch ein spezielles Verfahren mit Eisreifung . Letzten Herbst bekam ich die Chance,
Wo ich gerade bei den Riedenburger Craftbieren bin, fällt mir noch etwas Besonderes ein: der Feuchte Traum! Der Name ist gewagt, aber logisch: es ist ein grüngehopftes Pale Ale, also mit frischem, nicht getrockneten (oder gar verarbeitetem Hopfen, hier deutscher Cascade). Ich habe den auch im Sommer 2015 entdeckt, danach
Nachdem mir der Dolden-Sud der niederbayrischen Bio-Brauerei immer noch so fein schmeckt, entging mir natürlich auch der Dolden-Dark nicht. Auch den trinke ich immer wieder gerne, quasi als Winter-Bier, darum gibt es heute endlich eine Verkostungsnotiz über dieses Bio-Porter (nach Reinheitsgebot), das mir schon im Sommer (!) 2015 zum ersten
Auf der Braukunst live war ich am Stand von Mikes Wanderslust. Ein junger Mann (Michael Sturm) empfahl mir dieses Bier zu probieren.
Diese Flasche fällt auf, im Bierregal des Biomarktes: Riedenburger Dolden-Sud. Eine kleine 0,33er Flasche in der Form der von den sog. „Craft breweries“ gern, besonders für I.P.A. verwendeten Flaschen, mit einem Etikett in Weiss-Grellgrün, das den Namen nur so herausschreit. Sehr schön gemacht, und die Riedenburger Bio-Brauer machen ja
Ich habe in der Zeit, seit es das Blog-ums-Bier gibt, ja schon so manches außergewöhnliche Bier kennengelernt, und auch allerhand tolle Erlebnisse um und mit Bier gehabt. Eines der größten Biere aber, die mir dabei untergekommen sind, war und ist – seit 17. September wieder – das „TAPX Mein Nelson
Es ist in München immer noch zu warm, um auf Weihnachtsmärkten Glühwein trinken zu können, also beschließt meine Gruppe, lieber in den nahen Ratskeller zu gehen. Als erstes überprüfe ich die Getränkekarte, und finde tatsächlich ein Bier, das ich schon immer mal probieren wollte: Emmerbier! Die Bedienung konnte mir zwar
Das „Nelson Sauvin“ ist das jüngste Bier aus der Weissbierbrauerei Schneider in Kelheim. Die Schneider-Biere sind seit einiger Zeit alle mit dem englischen Wort „Tap“ für Zapfhahn bezeichnet und durchnummeriert. In dieser Reihe hat das „Nelson Sauvin“ die Bezeichnung „Tap X“ erhalten. Ein geheimnisvoller Name, und eine kryptische Nummer für