Das neue Holzhauser Dunkel

Durch eine Pressemitteilung bin ich auf eine Brauerei aufmerksam geworden, die ich eigentlich schon eine ganze Zeit lang kenne. Es handelt sich um die Holzhauser Brauerei mit Gasthaus und Biergarten, etwa in der Mitte zwischen den Städten Buchloe und Landsberg am Lech gelegen. Mein erster Besuch im Biergarten der Brauerei

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Hofbräu Saisonbier

Wer nun denkt, es handele sich um ein belgisches Bier, der ist schon zu tief in die Craft Beer Szene eingetaucht. Nein, dies ist ein Sommerbier der Münchner Hofbräu und ich habe es im Englischen Garten im Minihofbräu-Biergarten genossen. Ein unfiltriertes Helles, etwas dunkler als das normale Hofbräu Helle. Frisch,

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Brauerei im Eiswerk: Weizenbock Mandarin

Oft komme ich ja nicht ins Eiswerk, aber beim letzten Besuch habe ich mir auch eine der teuren 0,7l-Flaschen mitgenommen für eine schöne Gelegenheit. Und zwar den Weizenbock Mandarin, mit dem allseits (und auch bei uns) beliebten Mode-Hopfen Mandarina Bavaria. In den Verkostungsgläsern sieht er schon mal fein aus: matt-trübes

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Bräu z‘ Loh

Ich bekomme ja jetzt schon von Arbeitskollegen von Freunden Biere zur Verkostung gebracht. Das ist toll, auch wenn ich mit „in irgendeinem Dorf da gibt’s so eine Brauerei – magst du das verkosten?“ erst mal nichts anangen kann. Im Zweifeslfall aber immer her damit! Als ich die Flaschen sah, musste

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Kloster Andechs: Vollbier Hell

Zugegeben, ich habe die Flasche mitgenommen, weil das Etikett auch ein wenig „retro“ wirkt und schlicht. Obwohl mir vor 6 Jahren das Helle gar nicht schmeckte… Aber vielleicht ist ja nicht nur Etikett und Name neu, sondern auch das Rezept? Optisch ist das Andechser Vollbier ein ganz typisches bayrisches Hell:

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Weihenstephaner Original Bayrisch Mild

Mir ist in letzter Zeit ein Trend aufgefallen, dass viele Biere betont „bayrisch“ daherkommen. Was ja für echte bayrische Biere auch völlig ok ist. Ich finde das insbesondere gut, wenn ein Bier nicht in die Richtung der neuen „Craftbiere“ geht, sondern eher umgekehrt alte Traditionen ausgräbt und wiederbelebt. So ist

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Alt Aurbacher Küchensud Nr. 1

Heute mal ein Spezial-Bier, ein echtes Münchner Alt von einer kleinen „Spezialbrauerei“ in Haidhausen. Genaugenommen handelt es sich, wie im Namen angedeutet, um einen Küchensud unserer Blogger benhur und oliverxt77. Abgefüllt in eine schöne 2-Liter-Bügelflasche der Veldensteiner Bierwerkstatt wurde hier am 15. Januar ein obergäriges (wegen der bei Hobbybrauern problematischen

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Eiswerk 1881

Dit Eiswerk is´n Bier wat malzich is. Hat ne schöne Bernstein Farbe. Ne limitierte Ufflage. Ick hab die Nr. 1449. Dit hat 5,7%, wat ick och jemerkt hab.Der Jeruch war doll. Als wenn de neben een Zapfhahn stehst, wo schon ne Menge daneben jejangen is. Der Schaum is fest und

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Josephs Spezial von der Brauerei im Eiswerk

Dit is ma een Weihnachtsjeschenk. Een Josephs Spezial aus der Brauerei im Eiswerk (in der Au in München). Sojar ne limitierte Ufflage. Also uff die Flasche.  Als ick et jerochen hab und die Oogen schloss, sah ick ma in eener bayrischen  urichen Wirtschaft am Stammtisch, wo die Burschen in Lederhosen

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