Dunkler Bock der Hummel-Bräu Merkendorf

Während einer Spazierfahrt durch das immer noch sehr winterliche Umland Mittelfrankens sind mir wieder einmal ein paar außergewöhnliche Flaschenbiere untergekommen. Als Mitbringsel für mich selbst natürlich. Aus der gleichen Lieferung hat ja benur schon übers Gundel berichtet.

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Ayinger Weizen-Bock

Neulich war ich mal wieder in einer erklärten Ayinger-Kneipe und konnte doch der Versuchung widerstehen, ein Jahrhundertbier zu nehmen – weil es nämlich einen Weizenbock gab, der sonst eher selten in Gasthäusern angeboten wird. Nun bin ich ja noch immer nicht ganz zum Weißbiertrinker geläutert, aber wenn’s doch gleichzeitig ein

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Mönchshof Bockbier

Zugegeben, am meisten hat mich das dunkelbraune Etikett mit dem Bock der Bügelflasche dazu bewegt, zwei Flaschen des Bockbieres der Kulmbacher Brauei einzukaufen. Der oberfränkische Konzern wird auf Wikipedia gut beschrieben. Mit einem beeindruckendem „Plopp“ springt der Bügel zur seite. Und schon strömt mir sehr angenehmer Hopfenduft  entgegen. Hoffentlich war

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Kaltenberger Ritterbock

Mit Ostern, bzw. eigentlich ja schon mit dem Beginn der Karwoche am Palmsonntag endet in der Regel die Starkbierzeit in Bayern. Mein Bruder hatte aber noch ein paar Restflaschen vom Kaltenberger Ritterbock im Keller, über die ich mich dann am Ostersonntag noch schnell her gemacht habe – für meinen letzten

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Gutmann Weizenbock

Die Weihnachtszeit („staade Zeit“) hält viele schöne, ruhige (Abend-)Stunden bereit, in denen man gerne auch einmal ein etwas stärkeres Bier geniessen kann. Als Weizenbier-Trinker greife ich dann zum Gutmann Weizenbock. Er hat mit 7,2% Alkohol nicht allzuviel „Umdrehungen“ (kein Vergleich z.B. zu den berüchtigten Doppelbock-Spezialitäten wie Schneiders Aventinus), ist aber

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Ammerdorfer Bock

Zur Bockbierzeit gibt es von der nahe meiner Heimat liegenden Brauerei Anmmerndorfer wieder einen Bock. Lange hat es gedauert bis ich euch endlich dieses Spitzenbier vorstellen kann. Das Spezial werde ich in einem eigenen Beitrag angesprechen. Im Glas sieht man die dunkle, schöne Bockfarbe. Leider hält der Schaum nicht lange.

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Mannipulator Dunkel 2009

Immer am Nikolaustag wird beim Berabecka Boandlbräu der Mannipulator angestochen. Der dunkle Mannipulator. Den hellen gibt’s im Frühjahr. So ein Bock aus einer kleinen Brauerei ist immer eine spannende Sache. Denn er wird in der Regel nur ein einziges mal im Jahr gebraut und ist damit quasi ein „Einzelstück“. Die

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Schanzenbräu: Bock!

Unsere Lieblingsbrauerei in Nürnberg liegt ja bekanntlich in Gostenhof, so war es endlich einmal wieder angesagt, dorthin zu pilgern, um mit Freunden nicht nur ein leckeres Bier vom Faß vom Brauer zu geniessen, sondern sich auch noch mit fränkischer Speis‘ verwöhnen zu lassen. Aber an diesem Abend gab es einige

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Unionsbräu Haidhausen – Nikolausbock 2009

Zwei Freunde hatte mich eingaladen, mit ihnen in der Haidhauser Unionsbräu den Nikolausbock zu probieren. Tja, da war ich doch im Frühjahr schon mal zur Bockbierprobe, damals zum „Unimator“. Mein Urteil über jenen gibt es hier nachzulesen. Ich musste also aufpassen, dass ich dieses nicht als Vor-Urteil mitnahm, was mir

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Haidhauser Weihnachtsbier – „Christmator“ von Paulaner

Auf dem Haidhauser Weihnachtsmarkt gibt es neben den Glühwein- und Honigmet-Ständen einen ganz besonderen Stand: Das Christmator-Standl, einen Bierausschank. Ein Stammgast aus der Forschungsbrauerei hat mir diesen Tip gegeben. Zum einen, weil das Bier nicht so schlecht sein soll wie manch anderes Bier aus der Großbrauerei. Zum anderen aber weil

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